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12.05.2014 | (rsn) – Die Polizei in Dublin hat nach Presseberichten einige Stunden, bevor das Feld des Giro d’Italia die irische Hauptstadt erreichte, eine Autobombe entdeckt und entschärft. Wie der „Irish Independent“ meldete, soll das Fahrzeug im Westen Dublins in einem Parkhaus abgestellt gewesen ein. Die Bombe, die in einer Milchkanne deponiert gewesen sei, soll mit einem Zeitzünder versehen gewesen sein.
„Das war eine tödliche Bombe mit großer Sprengkraft. Wenn sie detoniert wäre, hätte sie schlimme Verheerungen anrichten können“, zitierte die Zeitung einen „Insider“. Unklar ist, wo die Bombe hätte zur Explosion gebracht werden sollen. Gestern hielten sich anlässlich der der 3. Etappe der Italien-Rundfahrt, die in diesem Jahr in Irland begann, hunderttausende Menschen auf Dublins Straßen auf.
Wie es hieß, sollen die Sicherheitsbehörden einen Tipp erhalten haben. Ein Bombenkommando der Armee hätte den Zeitzünder entschäft. Mittlerweile soll ein Mann mit Verbindungen zur terroristisch-paramilitärischen Organisation „Wahre irisch-republikanische Armee (RIRA) festgenommen worden sein. Nach Angaben einer Quelle aus den Sicherheitsbehörden könnten Terroristen geplant haben, einen Anschlag auf den Giro zu verüben, um diesen einer anderen Terroristengruppe zuzuschieben.
„Das wäre eine sehr dramatische Eskalation in die Aktivitäten der rivalisierenden Republikaner", wurde die Quelle zitiert.
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