--> -->
10.05.2014 | (rsn) – Die Teams der beiden Giro-Favoriten Joaquim Rodriguez und Nairo Quintana gingen unmittelbar hintereinander am Freitag in das Auftaktzeitfahren des 97. Giro d’Italia. Und auch wenn sowohl Katusha als auch Movistar Pech mit dem Wetter hatten und ihre Rennen im Regen absolvieren mussten, fielen ihre Ergebnisse und Bilanzen ganz unterschiedlich aus. Während Rodriguez mit seinen Mannen auf einem enttäuschenden 19. Platz landete, konnten Quintana und die Movistar-Teamleitung mit Rang acht zufrieden sein.
Dagegen war der Giro-Zweite von 2012 deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. „Es war sehr hart und schwierig heute und ich bin sehr müde“, sagte Rodriguez im Ziel der spanischen Sportzeitung AS. Angesichts des großen Rückstands auf Rodriguez‘ vermutlich schärfste Konkurrenten wie Rigoberto Urán (Omega Pharma-Quick Step/+1:28), Cadel Evans (BMC/+1:26) und eben Quintana (+0:38) war auch Katusha-Sportdirektor José Azevedo enttäuscht.
„Das war nicht das, womit wir gerechnet hatten“, sagte der Portugiese und machte vor allem zwei Faktoren dafür verantwortlich. „Eine Minute vor unserem Start hat es angefangen zu regnen. Movistar und Lotto Belisol, die kurz nach uns ins Rennen gingen, erzielten auch keine guten Zeiten. Viele Teams fuhren im Regen, aber manche auf komplett trockenenen Straßen. In den technischen Abschnitten machte das den Unterschied aus“, so Acevedo, der auch noch einen Unfall von Vladimir Gusev erwähnte, der dem Team Zeit gekostet hatte. Allerdings war der Russe nicht zu Boden gegangen, sondern hatte sich versteuert und war lediglich gegen ein Absperrgitter gefahren.
Dass allerdings auch im Regen ein gutes Ergebnis möglich war, bewies die nur fünf Minuten hinter Katusha gestartete Movistar-Mannschaft mit Kapitän Quintana. „Angesichts der Bedingungen, die wir in unserem Rennen hatten und der Tatsache, dass wir ohne Sturz durchkamen, können wir zufrieden sein“, bilanzierte Teamchef Eusebio Unzué nach dem Rennen.
Und auch wenn der Spanier die ungleichen Bedingungen erwähnte, lobte er seine Fahrer, die das Beste daraus gemacht häten. „Ich freue mich über die Vorstellung der Jungs. Und auch, wenn wir schon früh Igor Anton verloren und Castroviejo zwischenzeitlich den Anschluss verlor, so waren heute alle gut.“
Einig waren sich die beiden Sportlichen Leiter dann in der Beantwortung der Frage, ob die Abstände des Teamzeitfahrens schon eine vorentscheidende Bedeutung im Kampf um das Rosa Trikot haben könnten. „Das ganze Rennen liegt noch vor uns. Wir haben nur ein Ziel [den Gesamtsieg] und vertrauen auf Joaquim. Das war nur der erste Tag“, zeigte sich Acevedo optimistisch, dass sein Kapitän den Rückstand noch wird aufholen können.
„Wenn man sich die Giro-Route anschaut und sieht, wie weit Triest noch entfernt ist, dann denke ich nicht, dass diese Sekunden die Gesamtwertung entscheiden werden“, sagte Unzué. Doch die Bedeutung der Zeitabstände wollte der Spanier dann doch nicht kleinreden. „Natürlich ist es besser, wenn man die Sekunden auf der Haben- statt auf der Sollseite hat. Für uns ist der Rückstand auf Uran und Evans nicht gut. Die gute Nachricht ist aber – abgesehen davon, dass wir keine Stürze hatten -, dass wir 38 Sekunden auf Purito (Rodriguez) rausfahren konnten.“
(rsn) – Der beim Giro d’Italia schwer gestürzte Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat wieder mit dem Training begonnen. „Gestern saß ich zum ersten Mal wieder auf dem Straßenrad. Letzte Woche fuh
(rsn) – Michel Koch hat bei der ersten großen Rundfahrt seiner Karriere das Ziel erreicht. Der 22-Jährige aus Wuppertal stellte sich am Sonntag auf der letzten Etappe des Giro d’Italia noch einm
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
(rsn) - Der Traum vom Podium bei der 97. Austragung der Italien-Rundfahrt ist für Rafał Majka im Bergzeitfahren hinauf zum Cima Grappa geplatzt. Der gesundheitlich angeschlagene Pole belegte
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugte, welche sind hinter den Erwa
rsn) – Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) und Fabio Aru (Astana) waren beim Giro d’Italia gegen den alle überragenden Nairo Quintana (Movistar) chancenlos. Aber so wie der Kolumbianer mit s
Triest (dpa) - Nairo Quintana (Movistar) hat in 105 Jahren Giro d`Italia als erster Kolumbianer die zweitwichtigste Rundfahrt der Welt gewonnen. Nach 21 Etappen und 3445 Kilometern verwies der 24 Jahr
(rsn) – Luka Mezgec hat dem Giant-Shimano-Team zum Abschluss der 97. Giro d’Italia den dritten Tagessieg beschert. Der 25 Jahre alte Slowene gewann die 21. und letzte Etappe über 169 Kilometer vo
(rsn) –Nairo Quintana (Movistar) ist nur noch eine Etappe vom ersten Triumph eines Kolumbianers beim Giro d’Italia entfernt. Und der 24-Jährige schmiedet nach seinen Demonstrationen in den Bergen
(rsn) – Auf der 20. Etappe des 97. Giro d’Italia ging Simon Geschke (Giant-Shimano) nochmals in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Georg Preidler war der Freiburger in der Gruppe des
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr