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09.05.2014 | (rsn) – Bei der Tour de France 2013 hatte Sven Tuft als letzter des Gesamtklassement noch die Rote Laterne inne. Zehn Monate später grüßt der Kanadier beim Giro d`Italia nach dem Mannschaftszeitfahren zum Auftakt von der Spitze der Gesamtwertung und trägt das begehrte Rosa Trikot - und dies an seinem 37. Geburtstag.
Ein besseres Geschenk hätte sich Tuft nicht machen können, oder besser gesagt die Mannschaft ihm. Denn seine Kollegen von Orica-GreenEdge ließen ihn die letzten Meter von der Spitze fahren, um dem Kanadier die Chance auf das maglia rosa zu geben. „Ich bin stolz auf das Team und kann meinen Mannschaftskameraden nicht genügend danken. Sie haben mir ein besonderes Geschenk gemacht. Die Jungs sind wirklich selbstlos. Ich bin überglücklich, dieses Geschenk erhalten zu haben“, freute sich Tuft nach dem Rennen.
Dass Orica-GreenEdge erpicht darauf waren, Tuft an dessen Ehrentag mit dem Rosa Trikot zu beschenken, zeigten auch die Twitter-Beiträge seiner Teamkollegen. „Keiner im Peloton verdient es mehr, dieses Trikot zu haben“, schreibt etwa der Australier Michael Hepburn.
Für Tuft bedeutet das Rosa Trikot trotz des Sieges im Mannschaftszeitfahren bei der Tour 2013 das Highlight seiner Karriere. „Das wird für mich eine einmalige Erfahrung sein“, sagte er Errungenschaft, nachdem er sich das Führungstrikots übergestreift hatte, in dem er am Samstag an den Start gehen wird.
Ob Tuft das Trikot auch nach der 2. Etappe noch in seinem Besitz haben wird, bleibt abzuwarten. Vielleicht zeigt sich der Zeitfahrspezialist aber gönnerhaft und reicht es an seinen australischen Teamkollegen Michael Matthews weiter, der bei der zu erwartenden Sprintentscheidung eine Spitzenplatzierung herausfahren könnte. „Ich hoffe, dass wir mit Michael in den nächsten Tagen unseren Erfolg fortsetzen können“, dachte Tuft schon voraus.
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