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07.05.2014 | (rsn) – Das dänische Tinkoff-Saxo-Team will beim 97. Giro d’Italia (9. Mai – 1. Juni) einen Platz unter den besten Fünf des Gesamtklassements herausfahren. Für diese Spitzenplatzierung sollen entweder der Pole Rafal Majka oder der Ire Nicolas Roche sorgen. Die Doppelspitze führt das neunköpfige Aufgebot an, in dem mit dem Australier Michael Rogers – der erst sein zweites rennen 2014 bestreitet, nachdem er vom Dopingverdacht freigesprochen wurde – und dem Dänen Chris Anker Sørensen zwei ebenso kletterstarke wie erfahrene Kräfte stehen.
Nach Angaben des Sportlichen Leiters Lars Michaelsen will Tinkoff-Saxo aber nicht nur im Gesamtklassement reüssieren. „Unser zweites Ziel ist ein Etappensieg, sollte sich dazu eine Gelegenheit ergeben“, meinte der Däne, der nicht nur bei den Auftaktetappen durch Irland vor allem auf den mittlerweile 34 Jahre alten Rogers als „Capitaine de route“ setzt. „Er ist stark und routiniert, was nicht nur enorm wichtig für die ersten chaotischen Etappen, sondern auch für den Verlauf des Rennens ausschlaggeben sein wird.“
Ob das Team schließlich für Majka – der im vergangenen Jahr als Gesamtsiebter eine hervorragende Leistung zeigte - oder Roche fahren wird, könnte sich erst in der dritten Woche entscheiden, wenn „wir uns fünf wichtigen Bergetappen gegenübersehen, auf denen um das Gesamtklassement gekämpft wird. Wir werden sehen, wer dann noch am meisten Benzin in seinem Tank haben wird“, sagte Michaelsen.
Besonders ambitioniert wird der 29 Jahre alte Roche seinen erst zweiten Giro d’Italia (nach 2007) in Angriff nehmen, werden doch die ersten drei Etappen in seiner Heimat ausgetragen. „Ich fühle mich bereit und bin natürlich sehr motiviert, den Giro auf heimischem Boden fahren“, so Roche, der sich nach eigenen Angaben in einem harten Höhentrainingslager auf das Rennen vorbereitet hat und mit Blick auf die ersten Etappen von einem „Start-Bonus“ sprach. „Der Giro in Irland […] ist eine große Sache für die irischen Fans, für den irischen Radsport und er ist eine große Sache für mich“, meinte der Vuelta-Fünfte des vergangenen Jahres.
Das Tinkoff-Saxo-Aufgebot: Rafal Majka, Nicolas Roche, Michael Rogers, Chris Anker Sørensen, Pawel Poljanski, Evgeny Petrov, Ivan Rovny, Jay McCarthy, Christopher Juul-Jensen
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