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28.04.2014 | (rsn) - Im Gegensatz zum Vorjahr, als Przemyslaw Niemiec schon Anfang Februar bei der Mallorca-Challenge ins Rennen ging, entschied der Pole sich diesmal, es ruhiger angehen zu lassen. Der 34-jährige Kletterspezialist belegte im März bei Paris-Nizza nur Platz 33., trumpfte im April beim Giro del Trentino aber groß auf. Die Formkurve im Hinblick auf die Italien-Rundfahrt zeigt nach oben.
Am Freitag belegte Niemiec auf der Abschlussetappe der Trentino-Rundfahrt Rang vier. Der letzte Abschnitt endete mit dem über 21 Kilometer langen Anstieg zum Monte Bondone. Der Lampre-Merida-Kapitän kam gemeinsam mit dem Gesamtsieger Cadel Evans (BMC Racing) ins Ziel und schaffte in der Endabrechnung hinter dem Australier und dem Italiener Domenico Pozzovivo (Ag2R) noch den Sprung aufs Treppchen.
„Dieses Ergebnis ist für mich sehr wichtig, weil es zeigt, dass ich vorne mitkämpfen kann. Das Finale war nicht von schlechten Eltern, ich habe versucht, die Situation unter Kontrolle zu bringen und auf alle meine größten Konkurrenten zu achten. Es hat geklappt“, sagte Niemiec, der am Sonntag am Ardennenklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich teilnahm, wo er in der Schlussphase einige Akzente setzen konnte.
„La Doyenne“ war für Niemiec und seine Teamkollegen der letzte Formtest vor dem Giro d’Italia, der diesmal in Irland und Nordirland beginnt. Für das wichtigste Rennen in seinem Rennkalender bereitete er sich auf Ätna vor. Auf die Trainingseinheiten am Vulkangipfel scheinen nicht nur Niemiec, sondern auch andere zu schwören, allen voran Vincenzo Nibali, der auf Sizilien geboren wurde.
Nach seinem sechsten Platz 2013 möchte sich Niemiec nochmals verbessern. Der Weggang von Michele Scarponi zu Astana kommt ihm zugute, weil er somit der einzige Leader des Lampre-Teams ist.
Zunächst war auch der amerikanische Routinier Chris Horner für den Giro vorgesehen, aber nach seinem Trainingsunfall in der Nähe des Comer Sees wird er im Giro-Aufgebot fehlen. In die Dienste von Niemiec soll sich außerdem Damiano Cunego stellen, der in den Bergen nicht mehr so explosiv ist.
„Jetzt, nach Lüttich-Bastogne-Lüttich, möchte ich mich zuerst erholen und denke noch nicht den Giro. Ich würde gerne mein Vorjahresresultat nach oben korrigieren, aber die Italien-Rundfahrt dauert drei Wochen, da kann viel passieren. Seit Saisonanfang verlief nicht alles nach Plan, jetzt befinde ich mich allerdings im grünen Bereich und bin zuversichtlich, wobei ich auch feststellen muss, dass ich einige Schwierigkeiten an kurzen steilen Anstiegen hatte. Daran muss ich noch arbeiten. Längere Kletterpartien waren für mich kein Problem“, ergänzte Niemiec.
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