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28.04.2014 | (rsn) – Zum dritten Sieg nach 2006 und 2008 bei Lüttich-Bastogne-Lüttich reichte es für Alejandro Valverde (Movistar) zwar nicht. Doch der Spanier erwies sich mit seinem zweiten Platz hinter Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) als der beständigste und stärkste Fahrer im Verlauf der Ardennenwoche.
Valverde hatte das Amstel Gold Race auf Platz vier beendet, am Mittwoch den Flèche Wallonne gewonnen und musste sich am Sonntag im Sprint einer kleinen Spitzengruppe nur dem Australischen Meister geschlagen geben. Der 34-Jährige kommt beim längsten und schwersten der Ardennenklassiker auf mittlerweile fünf Podiumsplatzierungen. 2007 wurde Valverde schon einmal Zweiter, im vergangenen Jahr Dritter – wie übrigens auch 2010. Damals aber wurde ihm das Ergebnis im Zusammenhang mit seiner Dopingsperre gestrichen.
Nach dem Rennen zeigte sich der Movistar-Kapitän sowohl mit dem Auftritt seiner Mannschaft - die beim Flèche kaum zu sehen war – als auch mit dem Ergebnis zufrieden. „Es war für ein einzelnes Team sehr schwer, das Rennen zu kontrollieren, und ich hatte das Glück, so ein gutes Team an meiner Seite zu haben”, sagte Valverde. „Gerrans hat gewonnen, aber ich bin glücklich. Mit ein bisschen mehr Glück hätte ich bei allen drei Ardennenklassikern auf dem Podium stehen können, ich kann mich also nicht beschweren.”
Valverde, der nach seinem Flèche-Sieg gemeinsam mit Titelverteidiger Daniel Martin (Garmin-Sharp) als Top-Favorit für „La Doyenne” galt, attackierte nur einmal – rund drei Kilometer vor dem Ziel – verließ sich dann aber auf seinen Sprint, nachdem er wieder gestellt worden war. Um ein Haar wäre seine Taktik auch aufgegangen, doch der gleichaltrige Gerrans erwies sich an diesem Tag als der Stärkere.
Mitleid zeigte Valverde mit Martin, der an zweiter Stelle liegend in der letzten Kurve stürzte und so alle Chancen auf einen zweiten Sieg in Folge einbüßte. „Für ihn war das wirkliches Pech, zumal er sich noch verletzte. Ich hoffe, er erholt sich schnell wieder.“
Erholung ist nun auch das Stichwort für Valverde, der in seinen bisher 27 Renntagen nicht weniger als acht Siege und 19 Top Ten-Platzierungen verbuchen konnte und damit neben seinem Landsmann Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) der erfolgreichste Fahrer der bisherigen Saison ist. Das nächste große Ziel des Routiniers ist die Tour de France.
„Ich lege jetzt eine Pause ein, sehe meine Familie wieder und gehe danach in ein Höhentrainingslager, bevor ich die Dauphiné, die Spanischen Meisterschaften und die Tour bestreite“, kündigte er an.
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