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27.04.2014 | (rsn) – Zu gerne hätten die Belgier bei der 100. Austragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich eine richtig große Feier veranstaltet. Doch den beiden Hoffnungsträgern Philippe Gilbert (BMC) und Jelle Vanendert (Lotto Belisol), die vor einer Woche noch beim Amstel Gold Race die Plätze eins und zwei belegt hatten, gingen diesmal leer aus. Gilbert war als Achter der bestplatzierte Belgier, Vanendert belegte Rang elf.
„Es war ein schnelles Finale. Die großen Teams waren allesamt noch mit mehreren Fahrern vertreten und jeder hatte deshalb Angst, eine Attacke zu setzen“, erklärte der 31-jährige Gilbert, warum er auf den letzten Kilometern nicht offensiver fuhr.
Eigentlich wollte der BMC-Kapitän es im Finale so machen wie der Ire Dan Martin (Garmin-Sharp) im vergangenen Jahr und im letzten Anstieg hinauf nach Ans die entscheidende Attacke setzen. „Ich hatte aber zu große Schmerzen in den Beinen. Am TV sieht es bei weitem nicht so steil aus, wie es tatsächlich ist“, meinte Gilbert und sein Sportlicher Leiter Valerio Piva ergänzte: „Philippe war gut, aber nicht gut genug für den Sieg.“
Vanendert hatte sich zwar ausgesprochen gut gefühlt. „Aber der Rennverlauf hat gegen mich gesprochen“; so der 29-Jährige, der es nach Roche aux Faucons und hinauf nach Ans mit Tempoverschärfungen probiert hatte. „Aber zum einen ist niemand mit mir mitgefahren, zum anderen war mein Abstand dann auch nie groß genug“, erklärte der Lotto-Kapitän, weshalb seine Taktik nicht aufging.
Da die Gruppe, die den Sieg unter sich ausmachte, noch ungewöhnlich groß war, sanken Vanenderts Chancen auf ein Spitzenresultat deutlich. „Valverde, Gerrans oder Gilbert haben noch einen Sprint, ich nicht. Deshalb habe ich heute das Maximum herausgeholt“, sagte der Klassiker- und Kletterspezialist, der neben Gilbert der einzige Belgier unter den ersten 30 war.
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