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23.04.2014 | (rsn) - Michael Rogers (Tinkoff-Saxo), der bei seinem Sieg beim Japan Cup am 20. Oktober 2013 positiv auf Clenbuterol getestet worden war, muss keine Sperre befürchten. Wie der Radsportweltverband UCI am Mittwoch mitteilte, gäbe es „eine signifikante Wahrscheinlichkeit“, dass der Verzehr von kontaminiertem Fleisch in China zu dem Clenbuterol-Befund geführt habe.
Der 34 Jahre alte Rogers hatte zuvor an der Peking-Rundfahrt teilgenommen und bestritten, dass verbotene Mittel wissentlich oder absichtlich zu sich genommen zu haben und machte verunreinigte Nahrungsmittel für den positiven Test verantwortlich gemacht. Dieser Argumentation folgte nun die UCI.
Der Sieg beim Japan Cup bleibt Rogers zwar aberkannt. In Absprache mit der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA sei man aber zu dem Entschluss gekommen, keine weiteren Sanktionen gegen den Australier einzuleiten. Rogers war seit Oktober 2013 suspendiert. Wann er wieder Rennen bestreiten wird, ist noch nicht bekannt.
„Die Entscheidung der UCI bedeutet, dass ich sofort wieder fahren kann und ich freue mich darauf, wieder zurück an die Arbeit gehen zu können und den Sport, den ich liebe, betreiben zu können”, kommentierte Rogers in einer Presseerklärung die jüngste Entwicklung in seinem Fall.
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