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22.03.2014 | (rsn) - Im Gegensatz zu seinen Landsleuten Gerald Ciolek (MTN Qhubeka), John Degenkolb (Giant-Shimano) und André Greipel (Lotto-Belisol) ist Robert Förster (United Healthcare) kein Anwärter auf einen Podiumsplatz bei Mailand-San Remo.
Dennoch blickt der 36-jährige Markkleeberger vorfreudig auf das erste Radsportmonument der Saison. „Die Beine sind gut wir haben das beste Team hier am Start", erklärte Förster am Abend gegenüber radsport-news.com.
Als eines von insgesamt sieben Wildcard-Teams geht es für Förster und Co auch darum, das in das Team gesteckte Vertrauen zurückzuzahlen. „Wir hoffen, dass wir in irgendeiner positiven Form dem Rennen unseren Stempel aufdrücken können. Egal ob jemand in der Spitzengruppe dabei ist oder wir uns im Finale zeigt", so der Sprintspezialist, der für sich persönlich schon die entscheidende Stelle ausgemacht hat.
„Die Cipressa gilt es für mich zu überwinden. Wenn ich das geschafft habe, dann sehen wir weiter, 300 Kilometer sind ja auch kein Pappenstiel", spielte Förster auf die Renndistanz an.
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