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24.03.2014 | (rsn) – Zum zweiten Sieg nach 2009 lange es für Mark Cavendish (Omega Pharma - Quick-Step) am Sonntag nicht. Über seinen fünften Platz beim 105. Mailand-San Remo war der Brite zwar „enttäuscht, aber ich kann einiges Positive für den weiteren Verlauf der Saison mitnehmen”, wie Cavendish anfügte.
Dazu gehörte sicherlich, dass er sich im Finale auf seine Teamkollegen wie Jan Bakelants und Zdenek Stybar – der am Ende sogar noch Siebter wurde – verlassen konnte. Zunächst hielt der Belgier seinen Kapitän für rund 70 Kilometer aus dem Wind, danach spannte sich der Cross-Weltmeister aus Tschechien vor Cavendish und lotste ihn über die Cipressa und den Poggio.
Dort fühlte sich der 28-Jährige nach eigenem Bekunden „super“, dafür lief es aber im alles entscheidenden Sprint nicht nach Wunsch, als er auf den frühen Antritt von Sacha Modolo (Lampre-Merida) reagierte.
„Das war zu früh, aber ich glaube nicht, dass ich eine große Wahl hatte“, erklärte Cavendish, der schließlich den erneut extremen äußeren Verhältnissen seinen Tribut zollen musste. „Es war so kalt heute. Vielleicht hätte ich unter anderen Bedingungen noch etwas mehr (an Reserven) übrig gehabt...[…] So aber haben meine Beine nicht mehr mitgemacht. Kristoff kam dann so schnell auf. Ich habe alles gegeben und bin schließlich Fünfter geworden.“
Auch wenn das Ergebnis nicht das gewünschte war, stellte Cavendish dann doch zufrieden fest: „Ich bin glücklich über meine Form.“(rsn) – Beim 105. Mailand-San Remo bot sich den Sprintern mit der Herausnahme des Pompeiana-Anstiegs noch einmal die Chance auf den Sieg beim ersten Frühjahrsklassiker der Saison. Die nutzte Alexan
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