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23.03.2014 | (rsn) – Mit leeren Händen kehrt das deutsche Team NetApp-Endura von seiner ersten Teilnahme bei Mailand-San Remo nach Hause zurück. Kapitän Bartosz Huzarski spielte im Finale des längsten Klassikers keine Rolle, von den acht gestarteten Fahrern erreichten bei Kälte und Dauerregen nur drei das Ziel.
Die Ehre des Zweitdivisionärs rettete Jan Barta, der in der siebenköpfigen Ausreißergruppe des Tages dabei war, die sich kurz nach dem Startschuss gebildet hatte. Aber 40 Kilometer vor dem Ziel waren auch die Akkus des Tschechen leer.
„Jan ist ein gutes Rennen gefahren, aber nach 250 Kilometer in der rennentscheidenden Situation ging auch ihm leider die Kraft aus“, erklärte Sportdirektor Enrico Poitschke, der zugeben musste: „Man hat schon gemerkt, dass viele unserer Jungs extreme Probleme mit der Kälte hatten. So sind wir natürlich vom Ergebnis her nicht zufrieden, aber jeder hat sein Bestes gegeben.“
Zwar ging also der erste Teil des NetApp-Plans auf, einen Fahrer in die Fluchtgruppe zu bekommen. Mehr als das hätte es nach den Vorstellungen der Teamleitung aber durchaus sein dürfen. „Wir hatten schon gehofft, dass in der letzten Gruppe mit rund 40 Fahrern ein oder zwei Fahrer von uns dabei wären, was leider nicht geklappt hat.“
Vor allem auf Huzarski hatte Poitschke gesetzt, aber der erfahrene Pole „war einfach erfroren“, wie sein Sportdirektor erklärte. „Er konnte seine Hände nicht mehr bewegen, keine Gänge mehr schalten. Irgendwie waren alle unsere Fahrer heute Opfer der Kälte geworden“, fügte Poitschke an.
Ein Blick auf das Endergebnis gibt ihm Recht: Bester NetApp-Endura-Fahrer war der Italiener Cesare Benedetti, der Platz 67 belegte, 6:23 Minuten hinter dem siegreichen Norweger Alexander Kristoff (Katusha).
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