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25.03.2014 | (rsn) – Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat sich am Sonntag bei Mailand-San Remo gut aus der Affäre gezogen. Der dreimalige Deutsche Meister kam mit nur sieben Sekunden Rückstand auf die Spitzengruppe ins Ziel und war auf Rang 27 drittbester deutscher Fahrer – und das, obwohl er von der Teamleitung als Helfer für Sebastian Langeveld eingesetzt war. Der Niederländer wurde zeitgleich mit Sieger Alexander Kristoff (Katusha) Vierzehnter, bester Garmin-Fahrer aber war der Litauer Ramunas Navardauskas auf Rang elf.
Mit seiner Leistung war Wegmann zufrieden, auch oder vor allem angesichts der extremen Witterungsverhältnisse. „Für die Zuschauer kam es am Fernseher wohl nicht ganz so rüber, ich fand es aber genau so schlimm wie im vergangen Jahr“, schrieb der Freiburger auf seiner Website und konkretisierte: „Lediglich 20 km von den knapp 300 km fuhren wir nicht im Regen und am Turchino-Pass prasselten Hagelkörner auf uns nieder. Gegen Ende waren meine Finger so klamm, dass ich nicht mehr richtig schalten konnte.“
An der Cipressa hatte Wegmann wie andere Fahrer auch mächtig zu kämpfen und konnte dem Tempo der Favoriten nicht mehr folgen. Doch der 33-Jährige gab nicht auf und kämpfte sich im Flachstück zum Poggio hin wie mehrere andere Profis wieder in die Kopfgruppe zurück. Den letzten Anstieg des Tages meisterte Wegmann dann ohne Probleme.
Nach San Remo folgen für den Klassikerspezialisten Starts in Spanienbeim GP Indurain und der Baskenland-Rundfahrt. Doch zunächst bleibt Wegmann noch einige Tage mit seiner Familie in der südlichen Toskana – auch um sich von den Strapazen des „Höllenritts“ zu erholen.
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