--> -->
21.03.2014 | (rsn) – Nach der Streckenänderung wittert Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) beim 105. Mailand-San Remo seine Chance auf einen zweiten Triumph nach 2009. Der Brite hatte auf die Meldung der Organisatoren, den Pompeiana-Anstieg aus Sicherheitsgründen aus dem Profil zu nehmen, genauso wie sein Konkurrent André Greipel (Lotto Belisol) reagiert und doch noch seine Teilnahme angekündigt.
Die beiden Weltklassesprinter hatten allen Grund dazu, ihre zunächst bekannt gegebenen Absagen wieder rückgängig zu machen, denn da auch noch der La Manie-Anstieg diesmal nicht im Programm steht, könnte es zum ersten Mal seit eben Cavendishs Sieg vor fünf Jahren wieder einmal zu einem Massensprint in San Remo kommen. Deshalb auch beurteilt der 28-Jährige seine Chancen recht optimistisch.
„Ich kann hier gewinnen und deshalb trete ich hier auch an. Ich bin die beste Option, die wir haben, wenn es zum Sprint kommt.“, meinte Cavendish, der das achtköpfige Aufgebot seines Teams anführt. Auch die Sportliche Leitung scheint dem Weltmeister von 2011 zu vertrauen, denn mit Mark Renshaw und Alessandro Petacchi – der die Classicissima 2005 gewann und vor seiner 16. Teilnahme steht – wurden Cavendish dessen etatmäßigen Anfahrer zur Seite gestellt.
Und auch der hält eine Sprintankunft für ein durchaus wahrscheinliches Szenario. „Wenn ich das Rennen dieses Jahr nicht fahren würde, dann könnte ich es bedauern“, sagte Cavendish, der den Favoritenkreis für den ersten der großen Frühjahrsklassiker allerdings größtmöglich zog. „Es gibt 200 Fahrer, die hier gewinnen könnten. Es gibt so viele Variablen bei Mailand-San Remo und das macht das Rennen so wunderbar. Und nur weil es in einem Sprint endet, heißt es nicht, dass es ein einfaches Rennen ist“, fügte der Neunte der letztjährigen Ausgabe an.
Doch selbst wenn Omega Pharma-Quick Step seinem Sprintstar die größtmögliche Unterstützung zukommen lassen will, bedeutet das nicht, das die Teamleitung nicht auch auf ein anderes Szenario vorbereitet wäre. Mit dem Polnischen Meister Michal Kwiatkowski und Cross-Weltmeister Zdenek Stybar sind nämlich zwei Fahrer mit dabei, die Attacken an der Cipressa oder am Poggio für Cavendish neutralisieren oder auch in Aktion treten können, um dann selber auf Ergebnis zu fahren.
(rsn) – Beim 105. Mailand-San Remo bot sich den Sprintern mit der Herausnahme des Pompeiana-Anstiegs noch einmal die Chance auf den Sieg beim ersten Frühjahrsklassiker der Saison. Die nutzte Alexan
(rsn) – Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) hat sich am Sonntag bei Mailand-San Remo gut aus der Affäre gezogen. Der dreimalige Deutsche Meister kam mit nur sieben Sekunden Rückstand auf die Spitzengrup
(rsn) – Wie viele andere Mannschaften auch musste das Schweizer IAM-Team bei Mailand-San Remo den harten Wetterbdingungen seinen Tribut zollen. Bei Dauerregen und Temperaturen von unter zehn Grad st
(rsn) – Einen Tag nach der Pleite von Mailand-San Remo schaute John Degenkolb (Giant-Shimano) wieder nach vorn. „Ich hoffe, ich habe nun mein Pech-Pensum für dieses Jahr ausgeschöpft. Es kommen
(rsn) – Dass Fabian Cancellara (Trek) bei Mailand-San Remo eine Bank ist, wusste man auch schon vor dem zweiten Platz des Schweizers. Und auch Sieger Alexander Kristoff (Katusha) hatte im Vorjahr ge
(rsn) – Nach 294 Kilometern durch Dauerregen und Kälte hatte Alexander Kristoff (Katusha) die meisten Reserven, um sich den größten Erfolg seiner bisherigen Karriere zu sichern. Der 26 Jahre alte
(rsn) – Zum zweiten Sieg nach 2009 lange es für Mark Cavendish (Omega Pharma - Quick-Step) am Sonntag nicht. Über seinen fünften Platz beim 105. Mailand-San Remo war der Brite zwar „enttäusch
(rsn) – 500 Meter vor dem Poggio war bei John Degenkolb (Giant-Shimano) die Luft raus. Ausgerechnet in der alles entscheidenden Phase beim 105. Mailand-San Remo wurde der Frankfurter, für den bis
(rsn) – Den zweiten Sieg nach 2008 verpasst, aber die imponierende (Podiums)-Serie fortgesetzt - so lautet die Bilanz von Fabian Cancellara (Trek) nach der 105. Austragung von Mailand-San Remo. Der
(rsn) – Mit leeren Händen kehrt das deutsche Team NetApp-Endura von seiner ersten Teilnahme bei Mailand-San Remo nach Hause zurück. Kapitän Bartosz Huzarski spielte im Finale des längsten Klass
(rsn) – Zwar hat es für die Italiener bei Mailand-San Remo wieder nicht mit dem ersten Sieg seit Filippo Pozzato im Jahr 2006 gereicht. Immerhin konnten sich mit Sonny Colbrelli (Bardiani CSF/6.) u
(rsn) – Nach den Plätzen vier und zwei in den vergangenen beiden Jahren hätte es niemanden gewundert, wenn Peter Sagan (Cannondale) bei der 105. Auflage von Mailand-San Remo auf der obersten Stufe
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle