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19.03.2014 | (rsn) – Im letzten Jahr trat Peter Sagan (Cannondale) als Topfavorit zu Mailand-San Remo an. Bei Regen, Schnee und eisigen Temperaturen musste sich der Slowake allerdings im Sprint dem Pulheimer Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) geschlagen geben, den er möglicherweise unterschätzt hatte. Bei der 105. Auflage des Frühjahrsklassikers will sich der Cannondale-Kapitän allerdings nicht überraschen lassen und geht fokussiert ins Rennen.
„Das Rennen im letzten Jahr war eine wichtige Lektion für mich. Ich habe gelernt, dass Mailand-San Remo sehr schwer und unvorhersehbar ist, weshalb es eine ganze Liste von Favoriten gibt“, sagte Sagan vier Tage vor dem Rennen. „Ich habe bestmöglich gearbeitet und die erzielten Ergebnisse geben mir viel Vertrauen“, so der 24-Jährige, der zuletzt als Etappensieger der Fernfahrt Tirreno-Adriatico gute Form gezeigt hatte.
Einen Hehl um seine Ambitionen für Mailand-San Remo macht Sagan deshalb auch nicht. „Das Rennen war für mich schon immer eines der wichtigsten im ganzen Kalender“, meinte der Vorjahreszweite, der für Sonntag gleich zwei Ziele verfolgt. „Ich möchte das Rennen gewinnen und meine Form hinsichtlich der belgischen Klassiker weiter verbessern."
Dabei könnten die Chancen für den ersten Classisicissima-Triumph in seiner Karriere noch besser stehen, wenn wie ursprünglich vorgesehen der Pompeiana-Anstieg im Programm gewesen wäre. Doch auf den mussten die Organisatoren in Folge von Straßenschäden in diesem Jahr noch verzichten. Der fehlenden Kletterpartie trauert Sagan allerdings ncht hinterher.
„Das Rennen wird auf jeden Fall dadurch verändert, aber ich mache mir keine Sorgen, denn die Streckenänderungen betreffen jeden", meinte er. Und als Vierter und Zweiter der beiden vergangenen Austragungen hat der Slowakische Meister ja längst bewiesen, dass er auch auf dem altbekannten Kurs bestenes zurecht kommt.
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