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01.02.2014 | (rsn) - Im vergangenen Jahr lieferte Patrik Sinkewitz (Meridiana) beim GP Costa degli Etruschi (Kat. 1.1) eine hervorragende Vorstellung ab und kam nur aufgrund seiner Sprintschwäche nicht über einen sechsten Platz hinaus. Zum diesjährigen italienischen Saisonauftakt zählt der Hessen am Sonntag bei der 19. Austragung des Eintagesrennens durch die Provinz Livorno wieder zu den Favoriten. Doch Sinkewitz bremst die Erwartungen.
„Das Rennen fand im letzten Jahr im September statt, da hatte ich eine ganz andere Form. Ich brauche naturgemäß etwas, bis ich in Form komme", sagte der 33-Jährige zu radsport-news.com. Im Winter ließ es Sinkewitz zudem etwas lockerer angehen, denn Priorität haben in der bevorstehenden Saison andere Wettbewerbe. „Ich möchte ab März in Topform sein, wenn wir viele größere Rennen im Kalender haben", fügte er an.
Deshalb sieht sich Sinkewitz nicht in der Favoritenrolle, auch wenn die Konkurrenz - nur zwei WorldTour-Teams sind am Start - überschaubar ist. Für den Deutschen ist das aber nicht unbedingt ein stichhaltiges Argument.
„Gerade die Fahrer der kleineren Teams darf man nicht unterschätzen. Zudem wird das Rennen so schwerer zu kontrollieren, da man nicht so recht weiß, auf wen man sich konzentrieren soll", erklärte der Kapitän des kroatischen Meridiana-Teams, der nach eigenen Worten ohne Druck ins Rennen gehen wird.
„Ich bin ganz entspannt. Klappt es mit einem Top-Ergebnis ist es gut, wenn nicht, ist es aber auch nicht dramatisch", sagte Sinkewitz.
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