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17.01.2014 | (rsn) – Im zweiten Jahr als Zweitdivisonär will MTN-Qhubeka seine Premiere bei einer der dreiwöchigen Rundfahrten geben. Beste Chancen rechnete sich der südafrikanische Rennstall dabei für den Giro d’Italia aus. So lautete das Motto der Team-Präsentation in Johannesburg dann auch folgerichtig „Afrika zum Giro“.
Die Ernüchterung folgte am gestrigen Donnerstag, als die Giro-Organisatoren ihre vier Wildcards verteilten. Eingeladen wurden die drei italienischen Zweitdivisionäre Androni-Giocattoli, Bardiani CSF und Neri Sottoli-Yellow Fluo sowie das mit vielen Kletterspezialisten besetzte Team Colombia.
MTB-Qhubeka aber ging – wie auch das Schweizer IAM-Team – leer aus. Nicht mehr als eine kleine Entschädigung war dann die Berücksichtigung für Mailand-San Remo. Alles andere als eine Wildcard für den ersten großen Klassiker des Jahres wäre nämlich eine große Überraschung gewesen, schließlich stellt das Team mit Gerald Ciolek den Vorjahressieger. Auch beim Tirreno-Adriatico werden Ciolek, Linus Gerdemann &. Co mit von der Partie sein, nicht aber zum Saisonausklang bei der Lombardei-Rundfahrt.
Die Giro-Enttäuschung nahm die Teamleitung ausgesprochen sportlich und gratulierte den vier Wildcard-Teams, die bei der Italien-Rundfahrt 2014 am Start stehen werden. „Unser Ziel bleibt, in diesem Jahr zu einer Grand Tour eingeladen zu werden“, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme. Man freue sich über die Teilnahme am Tirreno-Adriatico und an Mailand-San Remo „und anderen großen Rennen, die wir noch bekannt geben werden.“
MTN-Qhubeka hatte auch deshalb große Hoffnungen auf den Giro gesetzt, weil der damalige Renndirektor Michele Acquarone große Sympathien für das erste afrikanische Profiteam hegte und dem Giro zu einem Event mit internationalem Charakter machen wollte.
Doch der Italiener muss sich gegen Untreuevorwürfen zur Wehr setzen und wurde schon im vergangenen Jahr geschasst. Seine Nachfolge legen mehr Wert darauf, den„den italienischen Radsport zu unterstützen“, wie es in der Begründung für die Auswahl hieß. Deshalb wurde auch wieder der Vini Fantini-Nachfolger Yellow Fluo eingeladen, der dem Giro 2013 mit den Dopingfällen Danilo Di Luca und Mauro Santambrogio negative Schlagzeilen bescherte.
Nun bleibt MTN-Qhubeka noch die Hoffnung auf die Tour de France und die Vuelta a Espana. Doch für die Frankreich-Rundfahrt ist die Konkurrenz wie jedes Jahr wieder außergewöhnlich groß – so setzt auch das deutsche NetApp-Team alles daran, erstmals beim größten Radrennen der Welt dabei zu sein.
Zwar kann MTN-Qhubeka mit Gerdemann einen Tour-Etappensieger sowie mit Ciolek und dem Südafrikaner John-Lee Augustyn zwei weitere Fahrer mit Tour-Erfahrung vorweisen. Doch ist fraglich, ob diese Referenzen ausreichen.
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