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06.01.2014 | (rsn) – Wie die spanische Zeitung Diario di Nevarra berichtet, wird die Vuelta a España 2014 wieder in Pamplona Station machen. Die Hauptstadt der autonomen Region Navarra im äußersten Norden Spaniens wird demnach Startort einer Etappe sein, die mit einer Bergankunft am San Miguel de Aralar enden wird, einem elf Kilometer langen, bis zu 17 Prozent steilen Anstieg, dessen Asphalt sich allerdings in schlechtem Zustand befinden soll und deshalb einiger Ausbesserungsarbeiten bedarf.
Nachdem die Spanien-Rundfahrt 2012 in der knapp 200.000 Einwohner-Stadt gestartet wurde, soll Pamplona diesmal ungefähr bei Halbzeit des Rennens im Kalender stehen, einem Zeitfahren in Zaragoza folgend. Spanische Medien hatten bereits berichtet, dass der Startschuss zur kommenden Vuelta in Jerez in der südwestlichen Region Cadiz fallen wird.
Auch wenn die Ausgabe 2014 leichter als die vergangene werden dürfte, so werden den Fahrern in der zweiten Woche drei aufeinander folgende Bergankünfte (La Camperona, Lagos de Covadonga und Farrapona) alles abverlangen. Am vorletzten Tag wartet dann noch der Ancares Pass. Das große Finale bildet am 14. September ein abendliches Zeitfahren durch die Straßen von Santiago de Compostela.
Die Strecke der 69. Vuelta a España wird am Samstag offiziell in Cadiz vorgestellt.
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