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07.12.2013 | (rsn) – Stefan Denifl stand in den vergangenen fünf Jahren bei fünf verschiedenen Teams unter Vertrag. Nun kehrt beim Österreicher etwas Ruhe ein, denn beim Schweizer IAM- Rennstall scheint der Allrounder eine neue Heimat gefunden zu haben.
„Ich fühle mich sehr wohl im Team, das Umfeld ist perfekt. Die besten Voraussetzungen, um mich Schritt für Schritt weiter zu entwickeln“, sagte der 26-Jährige zu radsport-news.com. Dass der Wohlfühlfaktor auch Einfluss auf die Leistungen hat, war bei Denifl in der abgelaufenen Saison zweifelsfrei festzustellen.
„Ich konnte nach zwei durchwachsenen Jahren endlich wieder einen Schritt nach vorne machen und über die ganze Saison hinweg eine konstant gute Leistung zeigen“, so der Tiroler, dem nur ein Sieg seinen Palmares 2013 fehlt.
„Auf den diesjährigen Ergebnissen kann ich aber gut aufbauen“, erklärte Denifl und spielte damit etwa auf den zweiten Etappen- und den fünften Gesamtrang bei der Sarthe-Rundfahrt (Kat. 2.1) sowie Platz 22 beim Radsport-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich an. „Das Frühjahr war super. Ich war nie krank, hatte ein ausgewogenes Rennprogramm und konnte ein paar schöne Ergebnisse einfahren. Vor allem der 22. Platz in Lüttich war für mich persönlich eine Bestätigung, dass ich bei schweren Eintagesrennen nicht mehr weit von den Top Ten entfernt bin“, freute sich österreichische Vizemeister auf der Straße.
Nach seinem starken Frühjahr musste Denifl in Folge eines bei der Österreich-Rundfahrt erlittenen Schlüsselbeinbruchs in der zweiten Saisonphase zunächst zwar etwas kürzer treten. „Durch diese Verletzung war mein Sommer etwas langatmig. Aber dafür war der Herbst wieder sehr gut“, fügte der Allrounder an.
Highlight war dabei die WM-Teilnahme, auch wenn es im Straßenrennen von Florenz trotz starker Leistung nicht für mehr als Rang 38 reichte. „Leider hatte ich in der letzten Runde Hinterraddefekt. Es ärgert mich noch sehr, denn ich hatte wahnsinnig tolle Beine und hätte mir viel zugetraut. Aber auch das Wissen, man ist bei der Weltspitze dabei tut gut und darauf muss ich aufbauen“, hob Denifl auch hier das Positive hervor.
Deshalb formulierte Denifl auch selbstbewusst seine Ambitionen für neue Saison, seiner zweiten bei IAM: „Schwere Eintagesrennen liegen mir einfach. Darauf werde ich mich konzentrieren.“
In 2014 will er den Sprung in die Weltspitze schaffen. „Es wird ein wichtiges Jahr für mich. Ich habe heuer gesehen was ich kann und dass oft nicht mehr viel fehlt, um ganz vorne dabei zu sein. Mit dieser Motivation wird die Vorbereitung leichter fallen. Das Team glaubt an mich und ich glaube auch wieder an mich. Der Rest kommt wie es kommt, aber ich habe ein gutes Gefühl für 2014“, so Denifl zuversichtlich.
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