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16.11.2013 | (rsn) – Geht es nach Mauro Vegni, Technischer Direktor Radsport beim Giro-Organisator RCS Sport, dann könnte die Italien-Rundfahrt in den kommenden Jahren in Ländern wie Schweden, Österreich oder in den USA beginnen.
„Es wäre falsch zu denken, dass der Giro d’Italia eine lokale Veranstaltung ist, es ist ein internationales Event, das in der ganzen Welt geschätzt und bewundert wird“, sagte Vegni laut Tuttobici bei einem Radsport-Kongress in Norditalien, der von Tuttobici, der Gruppo Euromobil und der Gazzetta dello Sport organisiert wurde. „Ich bin fasziniert von der Option eines Giro-Starts in New York, auch wenn es schwer ist, sie in die Tat umzusetzen.“
Für die Ausgaben 2015 bis 2017 lägen nach Angaben von Vegni Anfragen von mehr als 100 Städten vor. „Das Interesse am Giro außerhalb von Italien ist unglaublich, vielleicht weil dort mehr Geld verfügbar ist“, meinte der Italiener, der für noch immer suspendierten RCS-Geschäftsführer Michele Acquarone in die erste Reihe gerückt ist. Gegen den Giro-Chef läuft eine Untersuchung wegen angeblicher Veruntreuung von mehreren Millionen Euro.
Um den Zuschlag für einen Etappenstart oder ein –finale zu erhalten, muss der Bewerber eine Summe von 100.000 Euro flüssig machen. Irland und Nordirland, die im kommenden Jahr den „Grand Partenza“ ausrichten, müssen knapp vier Millionen Euro für insgesamt drei Etappen aufbringen. Ein Teil davon fließt in die Kasse von RCS Sport.
Bereits jetzt steht aber fest, dass die 100. Jubiläumsausgabe des Giro ein nationales Ereignis bleiben wird. „Der Start wird definitiv in Italien erfolgen, wir haben schon viele Interessenten“, meinte Vegni.
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