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16.09.2013 | (rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten.
Teil 3:
Argos-Shimano: Auch ohne die beiden Topsprinter Marcel Kittel und John Degenkolb - der bei der vergangenen Vuelta gleich fünf Etappensiege einfuhr - zeigte das junge Argos-Shimano-Team eine starke Vorstellung und durfte sich über gleich zwei Tagessiege freuen, die beide der Franzose Warren Barguil herausfuhr. Dabei trat der gerade mal 21-jährige Neoprofi abgeklärt wie ein Routinier auf. Besonders spektakulär war sein Coup auf der 16. Etappe, als er kurz vor dem Ziel noch von Rigoberto Uran (Sky) abgefangen wurde, den Giro-Zweiten dann aber im Sprintduell noch bezwang. Zwei weitere Spitzenergebnisse ersprintete Nikias Arndt. Der ebenfalls erst 21-jährige Hamburger konnte bei seiner ersten großen Landesrundfahrt einen vierten und -zum Abschluss in Madrid - einen dritten Etappenplatz verbuchen. Als Ausreißer überzeugte der 23-jährige Österreicher Georg Preidler. Kaum etwas zu sehen war dagegen vom US-Amerikaner Tom Peterson, dem das bergige Terrain hätte liegen müssen.
Belkin: Wie schon der Tour sollten auch bei der Vuelta die beiden Niederländer Bauke Mollema und Laurens ten Dam eine Doppelspitze im Kampf um Spitzenplatzierungen in der Gesamtwertung bilden. Doch daraus wurde nichts. Der 26-jährige Mollema musste schnell einsehen, dass er nicht mehr über genügend Kraftreserven für drei Wochen verfügen würde und ging deshalb auf Etappenjagd. Das gelang dem Vuelta-Vierten von 2011 eindrucksvoll, gewann er doch die 17. Etappe nach einer späten Attacke. Ten Dam dagegen musste dias Rennen nach einem Sturz vorzeitig beenden, lag zu diesem Zeitpunkt aber im Gesamtklassement auch schon aussichtslos zurück. Für eine weitere Podiumsplatzierung sorgte Robert Wagner, der für den als Sprintkapitän vorgesehenen Niederländer Theo Bos einsprang und einen dritten Platz heraus fuhr. Wenig zeigte dagegen der spanische Etappenjäger Luis Leon Sanchez, der auf der 14. Etappe wegen Unterkühlung aufgeben musste.
Vacansoleil-DCM: Die letzte GrandTour in der Teamgeschichte endete in der Tristesse. Zwei fünfte Plätze durch den Spanier Juan Antonio Flecha und zwei sechste Plätze durch den Slowenen Grega Bole bleiben unter dem Strich als beste Ergebnisse. In der Gesamtwertung war von der niederländischen Formation, die nach dem Rückzug der Sponsoren zum Jahresende aufgelöst wird, nichts zu sehen. Bezeichnenderweise erreichten nur drei von neun gestarteten Fahrern Madrid.
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