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16.09.2013 | (rsn) – Viel probiert, aber nichts gewonnen: So fällt die Bilanz von Georg Preidler bei seiner ersten großen Landesrundfahrt aus. Der Österreicher vom Team Argos-Shimano war mehrmals in aussichtsreichen Ausreißergruppen dabei, die aber nie vor dem Feld ins Ziel kamen.
„Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich in den Fluchtgruppen zeigen konnte, aber dass keine der Gruppen ankam und ich so auch keine Top-Ten-Platzierung herausfahren konnte, hat mich enttäuscht“, sagte Preidler zu Radsport News und schaute aber schon optimistisch auf seine nächste GrandTour. „Mit ein bisschen mehr Glück klappt's bei der nächsten Dreiwöchigen bestimmt“, so der Allrounder.
Seinen Optimismus bezieht Preidler auch aus den gewonnen Erfahrungen der vergangenen drei Wochen. „Johannes Fröhlinger etwa hat mir einiges beibringen können und mir gezeigt, wo und wann man an der richtigen Stelle vorne sein muss“, berichtete der 23-Jährige, der zudem bei der Vuelta eine völlig neue Erfahrung machte - nämlich Ruhetage in einer Rundfahrt.
„Ich wusste bisher nicht genau, wie ich an den beiden Tagen trainieren sollte und wie mein Körper am nächsten Tag darauf reagieren wird“, schilderte er die Ungewissheit. Offensichtlich hat Preidlers Körper die ungewohnte Pause aber gut verkraftet, denn auf der 19. Etappe zeigte sich der Vuelta-Debütant nochmals als Ausreißer.
Nach der Spanien-Rundfahrt wird sich Preidler nicht allzu viel Ruhe gönnen. „Da die WM dieses Jahr noch ein Thema für mich ist und bestimmt eines meiner Saisonhighlights, möchte ich für dieses Rennen noch mal in Schwung kommen“, so sagte der Allrounder, der nach den Titellämpfen noch die beiden Herbstklassiker Mailand-Turin und die Lombardei-Rundfahrt bestreiten wird.
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