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15.08.2013 | (rsn) - Das vierte Teilstück der 9. Eneco-Tour wird am Donnerstag für Lars Boom (Belkin) zu einer besonderen Angelegenheit. Die Etappe geht nach 170 Kilometern nämlich in Vrijmen Zu Ende, dem Geburts- und Heimatort des Titelverteidigers.
„Das wird ein spezieller Tag, denn als Profi bin ich in einem Rennen noch nie durch Vrijmen gefahren", sagte Boom, der seiner Familie, Freunden und Fans, die ihn erwarten werden, am liebsten eine ganz besondere Freude bereitet: nämlich im Führungstrikot über den Zielstrich zu fahren.
Auch deshalb attackierte der Niederländer am Mittwoch auf dem letzten Kilometer gemeinsam mit dem Tschechen Zdenek Stybar (Omega Pharma-Quick-Step) und dem Argentinier Ariel Richeze (Lampre-Merida) und konnte sich mit seinen beiden Begleitern mit zwei Sekunden Vorsprung auf das Feld sogar ins Ziel retten. Doch im Dreiersprint belegte Boom nur Platz drei, so dass er das Führungstrikot vom Franzosen Arnaud Demare (FDJ) letztlich um eine Sekunde verpasste. Beim Etappensieg oder Rang zwei wäre der Belkin-Kapitän Führender in der Gesamtwertung gewesen.
„So ein Mist, dass ich nicht gewonnen habe, sonst hätte ich das Führungstrikot in meine Heimat tragen können", zeigte sich Boom enttäuscht.
Vorzuwerfen hatte sich der 27-Jährige allerdings nichts. „Ich bin im Sprint vielleicht zu früh angetreten, hätte ich aber länger gewartet, wären die beiden weiter an meinem Hinterrad geblieben und das hätte es noch schwieriger gemacht, zu gewinnen", erklärte Boom, der auf der heutigen Flachetappe gegen die Sprinter wohl kaum die fehlende Sekunde herausfahren wird können.
Boom hat aber nicht nur die heutige Etappe vor Augen, sondern auch die Gesamtwertung im Blick, weshalb er dennoch ein positives Fazit ziehen konnte. „Ich habe etwas an Zeit gegenüber der Konkurrenz gewonnen. Das ist sehr motivierend im Hinblick auf die schweren Etappen am Wochenende, so Boom abschließend.
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