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22.07.2013 | (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten
Team Sky:
Die ausschließlich Ausrichtung auf Chris Froome hat sich für das britische Team ausgezahlt. Der in Kenia geborene Brite gewann gleich drei Etappen und sicherte sich ganz souverän das Gelbe Trikot.
Während der 28 Jahre alte Froome, der als Tour-Sieger die Nachfolge seines Teamkollegen Bradley Wiggins antrat, bis auf wenige Ausnahmen bei der 100. Tour alles im Griff hatte und ab Etappe acht in Gelb fuhr, hatte sein Team zwei Ausfälle zu verkraften und vor allem auf den flachen und mittelschweren Etappen so seine Probleme, den Kapitän zu schützen.
Wenn es drauf ankam war aber vor allem Richie Porte an Froomes Seite und lieferte vor allem im Hochgebirge eine starke Vorstellung ab. Nur ein schwarzer Tag in den Pyrenäen verhinderte, dass der kleine Australier in der Gesamtwertung ebenfalls unter den besten Zehn landete.
„Auch wenn es jetzt der zweite Gesamtsieg in Serie ist, ist es immer noch atemberaubend. Es war eine schwierige Tour mit vielen Höhen und wenigen Tiefen. Die Jungs sind ein unglaubliches Rennen gefahren. Wie das Team das Rennen nach den Ausfüllen von Kyrienka und Boasson Hagen das Rennen kontrolliert hat war großartig“, hob Teamchef Brailsford die Mannschaftsleistung hervor, nachdem sich Froomes Helfer doch manche Kritik von den Medien anhören mussten.
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