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Tour de France-Bilanz der Teams

Astana: Fuglsang auch ohne Helfer in die Top Ten

Foto zu dem Text "Astana: Fuglsang auch ohne Helfer in die Top Ten"
Jakob Fuglsang (Astana) | Foto: ROTH

22.07.2013  |  (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten.

Astana:

Ohne Giro-Sieger Vincenzo Nibali reiste der kasachische Rennstall Astana mit dem Ziel Top Ten nach Frankreich. Dieses realisierte der Däne Jakob Fuglsang, der mit dem siebten Gesamtrang sein bis dato bestes Ergebnis bei einer großen Landesrundfahrt verbuchte.

Dieses Ergebnis ist umso höher einzuordnen als Fuglsang in der unmittelbaren Vorbereitung einen heftigen Trainingssturz verkraften und bei der Tour schon früh auf seine beiden wichtigsten Helfer Janez Brajkovic und Frederik Kessiakoff auskommen musste, die beide nach schweren Stürzen früh aus dem Rennen waren.

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Zur perfekten Tour fehlte nur ein Etappensieg, den der 28 Jahre alte Fuglsang bei der Ankunft in Bagnères-de-Bigorre nur knapp verpasste, als er sich im Zweiersprint dem Iren Daniel Martin (Garmin-Sharp) geschlagen geben musste.

Neben Fuglsang erreichten übrigens nur vier weitere Astana-Fahrer das Ziel in Paris, keine andere Mannschaft brachte weniger Akteure durch. Alle stellten sich in den Dienst des Kapitäns. Einzig der Italiener Francesco Gavazzi konnte mit zwei Top Ten-Plätzen in der ersten Woche verbuchen.

„Wir sind stolz auf die Leistung von Jakob und des gesamten Teams. Vor allem Jakob ist sehr clever gefahren und hat die richtigen Entscheidungen getroffen“, kommentierte General Manager Alexander Winokurow die Leistung seiner reduzierten Truppe.

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