--> -->
21.07.2013 | (rsn) - Tom Boonen (Omega Pharma-Quick-Step) hat auf der 2. Etappe der Tour de Wallonie (Kat. 2.HC) seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Der Belgier setzte sich nach 174 Kilometern von Verviers nach Engis im Sprint vor dem US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Sharp) und dem Belgier Michael van Staeyen (Topsport Vlaanderen) durch.
Die Plätze vier und fünf belegten der Franzose Romain Feillu (Vacansoleil-DCM) und der Italiener Danilo Napolitano (Accent Jobs).
„Ich freue mich sehr über diesen Sieg“, sagte Boonen, der in dieser Saison immer wieder aufgrund von Verletzungen außer Gefecht gesetzt war und vor allem im Frühjahr weit hinter den Erwartungen zurück blieb. „Ich fühle mich gut, um meine Gesundheit ist es viel besser bestellt als zuletzt. Dieses Rennen hier ist wichtig für die Klassiker im August. Nach dem Rennen werde ich noch trainieren und dann bereit für die August-Rennen sein.“
Während Boonen die Führung in der Punktewertung übernah, gab es an der Spitze der Gesamtwertung keine Änderung. Hier führt Auftaktsieger Alexander Kolobnev (Katusha) weiterhin vor Anthony Geslin (FDJ/ +0:06) und Julien Berard (Ag2r/ +0:09). Hinter dem Belgischen Meister Stijn Devolder (Radioshack-Leopard/+0:18) nimmt Björn Thurau (Europcar) mit 28 Sekunden Rückstand Rang fünf ein.
Der zweite Tag der Rundfahrt durch den südlichen Landesteil von Belgien wurde von einem belgischen Quartett bestimmt. Stijn Steels, Gilles Devillers (beide Crelan - Euphony), Pieter Vanspeybrouck (Topsport Vlaanderen - Baloise) und Tom Dernies (Wallonie Bruxelles) hatten sich direkt nach dem Start auf und davon gemacht und einen Maximalvorsprung von über zehn Minuten herausgefahren.
Das Feld machte in der zweiten Rennhälfte jedoch errnst und holte auf den letzten 50 Kilometern die Ausreißer nach und nach ein. Als letzter verbliebener Spitzenreiter wurde Steels 15 Kilometer vor dem Ziel eingeholt. Da Attacken auf den letzten Kilometern keinen Erfolg mehr hatten, kam es zum Massensprint, den der 32 Jahre alte Boonen für sich entscheiden konnte.
(rsn) - Die letzte Etappe der Tour de Wallonie (Kat. 2.HC) stellte noch einmal das Gesamtklassement auf den Kopf. Pech dabei hatte vor allem Björn Thurau (Europcar). Der Allrounder hätte einen Tag n
(rsn) - Greg van Avermaet (BMC Racing Team) hat sein Erfolgsrezept bei der Tour de Wallonie (Kat. 2.HC) gefunden. Der Belgier attackierte auf der 145 Kilometer langen Schlussetappe von Soignies an der
(rsn) - Kenny Dehaes (Lotto Belisol) hat bei der Tour de Wallonie (2.HC) seinen vierten Saisonsieg eingefahren. Der 28 Jahre alte Belgier gewann am Nachmittag die 4. Etappe über 197,1 Kilometer von
(rsn) – Nach der enttäuschenden Tour de France hat Greg Van Avermaet seinem BMC-Team zumindest bei der Tour de Wallonie (2.HC) ein Erfolgserlebnis beschert. Der 28-jährige Belgier gewann am Monta
(rsn) – In seinem ersten Rennen seit den Deutschen Meisterschaften in Wangen Ende Juni war Björn Thurau (Europcar) gleich auf Betriebstemperatur. Auf der schweren Auftaktetappe der Tour de Walloni
(rsn) - Alexander Kolobnev (Katusha) hat den Auftakt der Tour de Wallonie (Kat. 2.HC) gewonnen. Der Russe setzte sich am Samstag nach schweren 190 Kilometern über sechs Anstiege der 1. Kategorie im S
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) - Gleich drei Spanier reihten sich direkt hinter dem Sieger Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) in die Ergebnisliste der 104. Katalonien-Rundfahrt ein. Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG),
(rsn) – Nachdem er bei der E3 Classic beim Solo von Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) noch chancenlos gewesen war, hat Mads Pedersen (Lidl – Trek) in Abwesenheit des Niederländers bei