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08.06.2013 | (rsn) – Auch wenn er beim 65. Critérium du Dauphiné deutlichen Rückstand auf seinen Konkurrenten Christopher Froome (Sky) hat, ist Alberto Contador (Saxo - Tinkoff) mit seiner Form und mit dem bisherigen Verlauf der Rundfahrt zufrieden.
„Ich habe vor zwei Monaten einen Plan aufgestellt und der ist immer noch gültig. Ich bin also da, wo ich derzeit sein will. Natürlich will ich im Rennen so schnell wie möglich fahren, aber es läuft momentan alles nach Plan“, sagte der Spanier am Donnerstag nach der Bergankunft in Valmorel, wo er sich in einem spannenden Finish Fromme um vier Sekunden geschlagen geben musste, im Gespräch mit cyclingnews.com.
Mit seinem Sieg eroberte der Brite auch das Gelbe Trikot des Gesamtführenden und hat komfortable 2:49 Minuten Vorsprung auf den Position 13 geführten Contador, der im Gegensatz zu Froome ein enttäuschendes Zeitfahren absolvierte und dabei 2:45 Minuten Rückstand auf den Sky-Kapitän kassierte, den er übrigens in diesem Jahr noch nicht schlagen konnte.
Bei der Oman-Rundfahrt belegte Contador Rang zwei hinter Froome, bei Tirreno-Adriatico wurde er Dritter, sein Konkurrent sicherte sich Rang zwei. Und auch vor den beiden entscheidenden Dauphiné-Bergetappen am Samstag und Sonntag deutet wenig darauf hin, dass der zweifache Tour-Sieger noch am Tour-Zweiten des vergangenen Jahres noch wird herankommen oder gar vorbeiziehen können. Das scheint auch Contador so zu sehen.
„Derzeit ist Froome einfach stark. Er ist solide in den Zeitfahren und in den Bergen und hat überhaupt bisher eine unglaubliche Saison. Und beim Dauphiné ist er momentan der stärkste Fahrer. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, erkannte der Madrilene die aktuelle Überlegenheit des 28-Jährigen an.
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