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22.04.2013 | (rsn) – Viel fehlte nicht und das russische Katusha-Team hätte auch den letzten der drei Ardennen-Klassiker gewonnen. Nachdem der Spanier Daniel Moreno am Mittwoch überraschend den Flèche Wallonne für sich hatte entscheiden können, war am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich sein Landsmann Joaquim Rodriguez auf dem besten Weg, einen weiteren großen Sieg einzufahren.
Doch der Spanier hatte seine Rechnung in Ans ohne den Iren Daniel Martin (Garmin-Sharp) gemacht, der Rodriguez’ Schlussoffensive parierte und nach einer unwiderstehlichen Gegenattacke den bisher größten Erfolg seiner Karriere feierte. Doch der Katusha-Kapitän war auch mit einem erneuten zweiten Platz – wie schon im Jahr 2009 – ganz einverstanden.
„Ich denke, ich habe ein fast perfektes Rennen gezeigt, auch dank meines Teams. Wir hatten meiner Meinung nach eine sehr kluge Strategie und haben unser Bestes getan, um hier zu gewinnen“, sagte der 33-Jährige nach dem Rennen. „Ich habe aus der bestmöglichen Position heraus angegriffen, aber Martin konnte mich sehr schnell stellen und auf den letzten hundert Metern an mir vorbeiziehen“, zollte Rodriguez dem 26-Jährigens Respekt.
Dagegen war sein Landsmann Moreno im Pech. Der 31-Jährige verlor bei einem Sturz kurz vor der Côte de Saint-Nicolas den Anschluss und belegte schließlich mit 1:49 Minuten Rückstand auf Martin Platz 52.
„Ich konnte meinen Lenker nicht mehr in die richtige Position bringen“, schilderte Moreno sein Malheur nach dem Sturz. „Ich bin mir sicher, dass wir ohne diesen Unfall zu zweit vorne gewesen wären und ein anderes Ergebnis hätten erzielen können. Das ist wirklich schade, denn das hätte der perfekte Epilog dieser unglaublichen Woche werden können“, fügte der Gewinner des Fléche Wallonne an.
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