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22.04.2013 | (rsn) - Zweiter beim Amstel Gold Race, Platz sieben beim Flèche Wallone und zum Abschluss der dritte Rang in Lüttich: Insgesamt konnte Alejandro Valverde (Movistar) mit seiner Ardennen-Woche ganz einverstanden sein. „Ich bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe“, sagte der 32-Jährige, schränkte aber ein: „Auch wenn ich natürlich hergekommen bin, um zu gewinnen.“
Und das wäre bei der „Doyenne“ offenbar auch möglich gewesen. Denn Valverde war topfit, wurde aber auf dem letzten Kilometer von der Technik gestoppt. Wie die spanische Tageszeitung „El Pais“ berichtet, soll Movistar-Teamchef Eusebio Unzue das jedenfalls gesagt haben. Valverdes Boss habe von Problemen mit der elektronischen Schaltung gesprochen, die eine direkte Antwort auf die Attacke von Joaquim Rodriguez (Katusha) verhindert hätten.
Tatsächlich war es verwunderlich, dass der Movistar-Kapitän auf den Antritt seines Landsmanns gar nicht reagierte. Immerhin war er auf dem Papier der sprintstärkste der Spitzenreiter und somit 1,5 Kilometer vor dem Ziel Top-Favorit auf den Sieg. Auch Michele Scarponi (Lampre-Merida) hatte das so gesehen. „Ich rechnete mit einer Reaktion von Valverde, aber es kam keine“, erklärte der Italiener, der in Ans Fünfter wurde.
Die Erklärung lieferte Unzue nach dem Rennen wohl etwas unvorsichtig in Hörweite eines El-Pais-Redakteurs, denn eigentlich wollte man bei Movistar seinen Ausrüster sicher nicht in ein schlechtes Licht rücken. Daher waren auch offizielle Statements zur Schalt-Problematik nirgends zu finden. Valverde selbst sagte nur: „Martin und Purito waren im Finale heute stärker.“
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