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10.04.2012 | (rsn) – Die bisherige Klassikersaison verlief für das Rabobank-Team nicht ganz nach Wunsch. Zwar wusste die Mannschaft in den meisten Rennen zu überzeugen, doch zum großen Sieg reichte es nicht. So wurde der Däne Matti Breschel Dritter bei Gent-Wevelgem und Neunter der Flandern-Rundfahrt; bei Paris-Roubaix am Ostersonntag landeten gleich zwei Rabobank-Profis unter den besten Zehn: der Niederländer Lars Boom auf Platz sechs und der Belgier Maarten Wynants auf Rang zehn.
Der einzige Sieg in einem der Eintagesrennen, den der Niederländer Theo Bos Anfang März bei Dwars door Drenthe einfuhr, ist dem Teammanager Harold Knebel aber zu wenig. „Das bewegt sich alles auf einem guten Level, aber es hätte mehr dabei rausspringen können”, sagte Knebel zu nusport.nl. Besonders in den ersten Rennen war der Niederländer mit dem Kampfgeist seiner Fahrer nicht zufrieden. „Zu Saisonbeginn habe ich den nicht gesehen“, erklärte Knebel, der aber zuletzt eine Aufwärtstendez feststellte.
„Das Team kämpft jetzt. Das ist Sport: immer kämpfen. Das ist eine wichtige Saison für uns und unsere Fahrer müssen versuchen zu gewinnen, wie es Breschel und Boom getan haben“, forderte Knebel. Die nächste Chance bietet sich bei den drei Ardennenklassikern ab kommenden Sonntag.
Bis dahin will das Team einige Maßnahmen ergreifen, um sich weiter zu verbessern. Um welche es sich dabei handelt, wollte der Teammanager nicht sagen. „Es wird Diskussionen geben, in denen wir den Fahrern sagen, dass wir mehr erwarten“, kündigte Knebel an. „Manchmal braucht es einen Tritt in den Hintern, manchmal einen aufmunternden Klaps auf den Kopf. Was wir wann tun, bleibt intern.“
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