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08.04.2012 | (rsn) - Für das Team NetApp wurde die zweite Teilnahme am Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix zu einem Wechselbad der Gefühle. Zunächst konnte sich Grischa Janorschke in der 12 Fahrer starken Gruppe des Tages festsetzen, die das Rennen für gut 100 Kilometer bestimmte. Doch im berühmten Wald von Arenberg stürzte der Altenkunstädter auf einem der schwersten Pavé-Abschnitte schwer und musste das Rennen verletzt aufgeben.
Janorschke, der erst vor kurzem von einem Schlüsselbeinbruch genesen war, musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Wie NetApp am Abend mitteilte, hatte der 24-Jährige Glück im Unglück und kam mit einer starken Prellung am Ellenbogen davon. Weitere Untersuchungen sollen aber noch an den kommenden Tagen vorgenommen werden.
„Bis 80 Kilometer vor dem Ziel waren wir sehr optimistisch und sehr zufrieden mit dem Rennverlauf“, erklärte Sportdirektor Enrico Poitschke. „Aber der Wald von Arenberg hat uns heute den Zahn gezogen. Grischa hat es das Vorderrad verrissen und er ist heftig gestürzt. Alle unsere Fahrer waren von Defekten betroffen. Letztendlich hatten wir nur noch Blaz Jarc und Andreas Schillinger in der ersten Verfolgergruppe“, so Poitschke weiter.
Der 23-jährige Jarc belegte bei seinem Roubaix-Debüt Rang 71, unmittelbar gefolgt von Schillinger, der vor einer Woche bei der Flandern-Rundfahrt bereits als Ausreißer zu überzeugen wusste.
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