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06.04.2012 | (rsn) – Alessandro Ballan hat sich beim BMC-Team mit seinem starken Auftritt und Platz drei bei der Flandern-Rundfahrt in die Kapitänsrolle gefahren. Doch auch sein Teamkollege, Neuzugang Thor Hushovd will bei der 110. Auflage des Frühjahrsklassikers zumindest auf das Podium fahren.
Während Ballan nur über eine Attacke zum Erfolg kommen kann, ist Hushovd wohl der einzige im Kreis der Klassiker-Spezialisten, der es mit Top-Favorit Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) im Sprint aufnehmen könnte. Der Norweger, dessen Saisonauftakt bei BMC alles andere als gelungen war, blickt dennoch optimistisch auf den Sonntag. „Ich denke, ich kann Boonen auf dem Kopfsteinpflaster schlagen und ihm auch im Sprint besiegen“, so der Roubaix-Zweite von 2010.
Hushovd erwartet, dass Boonen diesmal nicht nur auf den Sprint warten, sondern schon früher die Initiative ergreifen könnte. „Er wird aggressiv fahren. Man weiß nie was passiert, deshalb ist es bei Roubaix besser, mit so wenig Fahrern wie möglich ins Velodrome einzubiegen", so der 34-Jährige, bei dem es zuletzt - auch aufgrund einer Erkrankung - zuletzt nicht rund lief.
Davon zeigte sich Hushovd allerdings unbeeindruckt. „Ja, ich war nach Flandern (Hushovd belegte Rang 55, d. Red.) etwas irritiert, dass ich nicht in der Verfassung war. Aber ich war auch schon in den vergangenen Jahren bei der Flandern-Rundfahrt nicht sonderlich gut. Ich weiß nicht warum, aber ich habe ich da einfach keine guten Tage. Roubaix ist aber für mich ein ganz anderes Rennen“, erklärte der Weltmeister von 2010.
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