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19.08.2011 | (rsn) – Am Sonntag steht mit den Vattenfall Cyclassics das einzige deutsche Rennen der UCI WorldTour auf dem Programm. Für viele Athleten aus den insgesamt 21 Teams dient das Hamburger Eintagesrennen als Aufgalopp für die in fünf Wochen stattfindende WM in Kopenhagen. Insbesondere André Greipel (Omega Pharma Lotto) will mit Blick auf die Titelkämpfe ein Ausrufezeichen setzen und nach Rang drei im Vorjahr seinen ersten großen Klassikersieg einfahren.
Die Strecke: Die 16. Auflage der Vattenfall Cyclassics startet am Sonntag nach einer sechs Kilometer langen Neutralisation um 11:25 Uhr am Veddeler Damm. Von dort manchen sich die Fahrer auf den 216,5 Kilometer langen Weg durch das Hamburger Umland. Die entscheidende Phase des überwiegend flachen Rennens bilden die letzten 80 Kilometer, wenn die einzig nennenswerte Steigung, der Waseberg, insgesamt vier Mal bewältigt werden muss.
Dieser Anstieg, der das letzte Mal 15 Kilometer vor dem Ziel überquert wird, ist zwar nur etwa 300 Meter lang, dafür aber im Schnitt 15 Prozent steil. In den vergangenen Jahren gab es am Waseberg aber keine Selektion, so dass es auf der Mönckebergstraße in der Hamburger City immer zu Sprintentscheidungen aus größeren Gruppen heraus kam. Die Zielankunft wird gegen 16:30 Uhr erwartet.
Die Favoriten: Im Fall einer Sprintankunft ist sicherlich Greipel der große Favorit. Für den Vorjahresdritten wäre es der erste Sieg bei einem Eintagesrennen der WorldTour. Zu Greipels schärfsten Rivalen zählen die beiden Norweger Thor Hushovd (Garmin-Cervélo) und Edvald Boasson Hagen (Sky/ Gewinner der Eneco-Tour), der 2010 hinter Tyler Farrar (Garmin-Cervélo) Platz zwei belegte. Auch dem Spanier José Joaquin Rojas (Movistar) ist viel zuzutrauen.
Auch den mittlerweile 39-jährigen Australier Robbie McEwen (Radioshack/Sieger 2008) und dessen Landsleute Mark Renshaw (HTC Highroad/Zweiter 2008) sowie Allan Davis (Astana/Dritter 2008) muss man auf der Rechnung haben. Mit U23-Weltmeister Michael Matthews (Rabobank) stellen die Australier einen weiteren Favoriten.
Außenseiterchancen haben die Spanier Francisco Ventoso (Movistar) und Koldo Fernandez (Euskaltel), der Italiener Giacomo Nizzolo (Leopard-Trek), der norwegische Vorjahresvierte Alexander Kristoff (BMC), die Slowenen Grega Bole (Lampre-ISD) und Borut Bozic (Vacansoleil) sowie der Russe Denis Galimzyanov (Katjuscha). Auch der Cottbuser Roger Kluge (Skil-Shimano) und der Pulheimer Gerald Ciolek (QuickStep) können im Sprint unter die besten Fünf fahren.
Über eine erfolgreiche späte Attacke in Frage kommen die beiden deutschen Leopard-Fahrer Fabian Wegmann und Linus Gerdemann, der Waliser Geraint Thomas (Sky), der Schotte David Millar (Garmin-Cervélo), der Schweizer Martin Elmiger (Ag2R), der Niederländer Niki Terpstra (QuickStep), der Portugiese Rui da Costa (Movistar), das Vacansoleil-Trio Björn Leukemans, Johnny Hoogerland und Thomas de Gendt und der Pole Bartosz Huzarski (NetApp).
In beiden Szenarien kann auch der Italiener Filippo Pozzato (Katjuscha), Sieger der Ausgabe von 2005, eine gute Rolle spielen. Allerdings steht hinter der Form des Klassikerspezialisten ein dickes Fragezeichen.
Die Teams: Omega Pharma Lotto, QuickStep, Rabobank, Vacansoleil, Saxo Bank, Leopard-TrekLiquigas, Lampre-ISD, Sky, Radioshack, BMC, HTC Highroad, Garmin-Cervelo, Ag2r, Euskaltel, Movistar, Katjuscha, Astana, Skil-Shimano, CCC Polsat, NetApp
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