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21.08.2011 | (rsn) – Bei der Katalonien-Rundfahrt im März stand André Schulze nicht im Aufgebot seines CCC Polsat Teams, auch auf die Polen-Rundfahrt musste der Sprintspezialist vor einigen Tagen verletzungsbedingt verzichten. So sind die Vattenfall Cyclassics in Hamburg das erste WorldTour-Rennen des Jahres für den 36-Jährigen.
Die Motivation ist beim Leipziger wohl auch deshalb besonders groß. „Allerdings weiß ich nicht, wie die Form ist, da ich in den letzten Wochen auch aufgrund einer Sturzverletzung kaum Rennen gefahren bin“, erklärte Schulze vor dem Start gegenüber Radsport News.
In den letzten sechs Wochen fuhr der Leipziger nur die polnische Mazovia Tour (Kat. 2.2), wo er den Prolog gewann. Tags darauf musste er aber nach Sturz auf einer seifigen Brücke, auf der es das halbe Feld erwischte, das Rennen aufgeben und fiel und auch für die Polen-Rundfahrt aus.
Die Cyclassics sind in der zweiten Saisonhälfte Schulzes Highlight, denn das Rennprogramm wird in den nächsten Wochen eher überschaubar sein. „Ich warte ab, wie ich mich bei den Cyclassics fühle, werde aber im Team sicher nicht der Kapitän sein. Da ich in den letzten Wochen wenig trainieren konnte, wird es für mich eher schwer, über den Waseberg zu kommen. Ich kann hier nur in absoluter Topform mithalten, und die habe ich im Moment leider nicht“, dämpfte Schulze die Erwartungen.
Stattdessen traut er seinen Teamkollegen Marek Rutkiewicz und Jacek Moraijko gute Ergebnisse zu.
Wie es im nächsten Jahr weiter gehen wird, steht beim Sprint-Routinier noch nicht fest. „Es wurden noch keine Gespräche geführt, aber das wird in nächster Zeit sicherlich erfolgen“, so Schulze, der sich einen Verbleib beim polnischen Zweitdivisionär aber durchaus vorstellen kann.
An ein Karriereende denkt der Routinier noch nicht. „Ich denke schon, dass ich noch zwei, drei Jahre auf einem guten Level fahren kann“, so Schulze, der in diesem Jahr vier Rennen gewinnen konnte.
Hallo Leute, wie ihr wisst wurden gestern in Hamburg die Vattenfall Cyclassics ausgetragen und ich kann stolz von mir behaupten, der erste Hamburger zu sein, der hier am überhaupt am Start stand. FÃ
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