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31.07.2011 | (rsn) - Vor der Polen-Rundfahrt hatte Marcel Kittel acht Saisonsiege auf seinem Konto. Am Sonntag in Warschau fuhr er nicht nur den neunten, sondern zugleich auch den höchstwertigen Erfolg seiner Profikarriere ein. Der junge deutsche Sprinter vom niederländischen Team Skil-Shimano gewann im Massenspurt die 1. Etappe der Tour de Pologne (WT) und übernahm die Führung in der Gesamtwertung.
Kittel setzte sich mit eindeutigem Vorsprung gegen den Norweger Alexander Kristoff (BMC Racing) und den Italiener Francesco Chicchi (Quick Step) durch. Platz vier ging an den Deutsch-Australier Heinrich Haussler (Garmin-Cervelo). Die 1. Etappe begann in Pruszków und führte über 100 Kilometer nach Warschau. Auf den acht Schlussrunden in der polnischen Hauptstadt holte das Feld eine sechsköpfige Ausreißergruppe wieder ein, die sich in der Anfangsphase gebildet hatte.
Ihr Glück in der Flucht suchten die Polen Bartłomiej Matysiak (CCC Polsat) und Adrian Kurek (Straßen-Nationalmannschaft), der Chilene Carlos Oyarzun (Movistar), der Franzose Pierre Cazaux (Euskaltel), der Russe Alexander Rodrigues Argueles (Katjuscha) und der Italiener Fabio Piscopiello (De Rosa).
Als der Vorsprung der Ausreißer über zwei Minuten betrug, meldete sich an der Spitze des Pelotons die HTC-Highroad-Mannschaft, die für John Degenkolb das Tempo machte. Im Finale hatte diesmal aber nicht Degenkolb, sondern sein ehemaliger Teamkollege aus der Equipe Thüringer Energie die Nase vorn.
„Von der Wertigkeit her ist dieser Sieg wichtiger als der beim Berliner ProRace“, kommentierte Kittel seinen Sieg. „Es ist allerdings schwer, beide Rennen zu vergleichen. Die Polen-Rundfahrt gehört zum WorldTour-Kalender. Das ProRace feierte in diesem Jahr aber sein Debüt und es war für mich etwas ganz Wunderbares, dass ich zu Hause gewonnen habe.“
Der 23-jährige Erfurter will versuchen, auch die nächsten zwei Flachetappen für sich zu entscheiden. „Mal schauen, ob es funktioniert. Ich habe sogar mit John Degenkolb darüber diskutiert, wer hier in Polen die besseren Chancen hat“, erklärte Kittel. „John hat beim Critérium du Dauphiné bewiesen, dass ihm eher solche Flachetappen liegen, die im Finale ein bisschen bergauf gehen. Ich mag es lieber, wenn es wirklich schnell zur Sache geht.“
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