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04.08.2011 | (rsn) – Auf der 4. Etappe der 68. Polen-Rundfahrt waren erwartungsgemäß die Kittel-Festspiele beendet, dafür aber zeigten sich die deutschen Klassementfahrer wie Fabian Wegmann (Leopard-Trek/5.) oder der in den Niederlanden lebende Paul Martens (Rabobank) ganz vorne.
Auf den anspruchsvollen 176 Kilometern von Oswiecim (Auschwitz) nach Cieszyn an der polnisch-tschechischen Grenze zeigte vor allem Martens eine erstklassige Leistung. Nur ein technisches Problem verhinderte eine Podiumsplatzierung, so dass sich der 27-Jährige im Bergauf-Finale auf Kopfsteinpflaster mit Rang vier zufrieden geben musste.
„Das Team ist für Michael Matthews und mich gefahren, aber Michael musste in der Schlussrunde reißen lassen. Deshalb hatte ich freie Bahn“, schilderte Martens gegenüber Radsport News das Finale. „Leider ist 150 Meter vor dem Ziel meine Schaltung gesprungen, so dass ich mich erst mal setzen musste. Dadurch kamen Dan Martin und Marcato noch an mir vorbei.“
Der irische Titelverteidiger vom Garmin-Team wurde am Ende Zweiter, der Italiener von Vacansoleil-DCM belegte Rang drei. Gegen den überlegenen Sieger Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) waren aber alle chancenlos, wie auch Martens anerkannte: „Sagan war einfach unglaublich“, zollte er dem Slowakischen Meister seinen Respekt.
Im Gesamtklassement verbesserte sich der gebürtige Rostocker auf Rang 18 und liegt zeitgleich mit Wegmann 13 Sekunden hinter Sagan, der vom abgeschlagenen Kittel das Gelbe Trikot übernahm. In Anbetracht des geringen Rückstands kann Martens jetzt auf eine gute Platzierung im Endklassement hoffen. Allerdings stehen die beiden schwersten Etappen erst heute und morgen auf dem Programm. „Ich hoffe, dass ich am Freitag bei den Bergfahrern mithalten kann, dann wäre ich im Gesamtklassement vorne dabei“, so der Rabobank-Kapitän mit Blick auf die Königsetappe, die über elf Bergwertungen der 1. Kategorie nach Bukowina Tatrzanska führt und die Entscheidung über den Gesamtsieg bringen wird.
Vielleicht kann Martens aber vorher noch Zeit gutmachen, denn die heutige Etappe mit Start und Ziel in Zakopane (mit je fünf Bergwertungen der 1. und 2. Kat.) liegt dem kletterstarken Klassikerspezialisten. „Heute sollte ich noch eine gute Chance für ein Ergebnis haben“, lautete seine Prognose. Und wenn die Schaltung keine Probleme bereitet, sollte Martens sogar um den Sieg mitfahren können.
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