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15.06.2011 | (rsn) – Wie beliebt Thor Hushovd (Garmin-Cervélo) bei seinen Kollegen ist, zeigte sich am Dienstag in Huttwil. Nach seinem Sieg auf der 4. Etappe der Tour de Suisse erhielt der Norweger Gratulationen nicht nur von seinen Teamkollegen, sondern auch von zahlreichen Fahrern gegnerischer Mannschaften.
Hushovd selber konnte sich über seinen ersten Sieg im Regenbogentrikot freuen. In einem packenden Duell mit dem jungen Slowaken Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) hatte sich der 33-jährige Skandinavier nach einem Kraftakt erst auf den letzten Metern durchsetzen können. „Das war unglaublich", sagte Hushovd im Ziel der Nachrichtenagentur AFP. „Sagan war fünf, zehn Meter vor mir und ich hatte zunächst Mühe, zu ihm aufzuschließen. Aber am Ende habe ich es doch geschafft, noch an ihm vorbeizuziehen."
Das im Finale beständig ansteigende Terrain hatte frühzeitig für eine Selektion unter den Sprintern gesorgt. Mitfavoriten wie Mark Cavendish (HTC-Highroad), André Greipel (Omega Pharma-Lotto), Robbie McEwen (RadioShack) oder Hushovds Teamkollege Heinrich Haussler mussten frühzeitig die Segel streichen und hatten mit der Entscheidung nichts zu tun.
Dagegen konnte sich der Weltmeister auf den letzten Kilometern an der Spitze des Feldes behaupten und im Sprint einer rund 70 Fahrer starken Gruppe seinen ersten Saisonsieg unter Dach und Fach bringen. Dabei sah es lange Monate so aus, als ob das Regenbogentrikot Hushovd kein Glück bringen würde.
Seinen Saisonstart bei der Mallorca Challenge hatte er wegen einer Lebensmittelvergiftung absagen müssen. Danach verlief das Frühjahr sehr durchwachsen, in den Klassikern spielte Hushovd – von einem achten Platz bei Paris-Roubaix abgesehen - keine Rolle gespielt. Die Kalifornien-Rundfahrt Ende Mai musste er wegen einer Erkrankung auf der 5. Etappe aufgeben. Seit Mittwoch ist die Pechsträhne beendet
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