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07.02.2011 | (rsn) – Das Thema Funkverbot schlägt gleich zu Saisonbeginn hohe Wellen. Bei der Mallorca Challenge drohte am zweiten Tag ein Rennboykott, weil sich die meisten Profis nicht dem Vorhaben des Radsportweltverbands UCI beugen wollen, in allen Rennen unterhalb der WorldTour-Kategorie ohne Funk zu fahren.
Auch NetApp-Teamchef Ralph Denk kann sich nicht mit dem Verzicht auf den „Mann im Ohr“ anfreunden. "In anderen Sportarten werden technische Hilfsmittel genutzt, um den Sport für die Zuschauer attraktiver zu machen. Gerade wir als Team mit einem innovativen Sponsor haben ein Interesse, dass der Radsport sich zu einem modernen Sport weiterentwickelt. Keinen Funk mehr einzusetzen, ist für uns ein Schritt zurück“, erklärte Denk auf Anfrage von Radsport News. Der NetApp-Teamchef lässt auch nicht das von der UCI vorgebrachte Argument gelten, wonach der Funkverzicht die Rennen spannender und für die Zuschauer unvorhersehbarer mache.
„Wir glauben, dass Rennen nicht durch den Funk sondern durch Form, Leistung, Taktik und Rennstrategie entschieden werden“, so Denk. „Für das Team NetApp ist der Funk besonders wichtig, da wir mit sehr vielen jungen Fahrern die Rennen bestreiten. Der Funk gibt den sportlichen Leitern die Möglichkeit, die Fahrer besser anzuleiten, zu lehren und zu entwickeln.“
(rsn) - Beim Treffen von Vertretern des Weltverbands UCI und der Vereinigung der Profi-Radstelle AIGCP ist es heute vor Journalisten zu einem Eklat gekommen. Anlass war das schon seit längerem heftig
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Aigle (dpa/rsn) - Der Radsport-Weltverband hält unverändert am Funkverbot für die meisten Profirennen fest. Dies erklärete UCI-Präsident Pat McQuaid nach einem Treffen mit Vertretern der Profitea
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(rsn) – UCI-Chef Pat McQuaid hat auf die Ankündigung einiger Teams, am Samstag beim flämischen Klassiker Omloop Het Nieuwsblad das vom Radsportweltverband ausgesprochene Funkverbot zu ignorieren,
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