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30.04.2010 | (rsn) - Nach dem Intermezzo Eschborn Frankfurt City Loop geht das ehemalige Henninger-Turm-Rennen 2010 unter dem Namen Rund um den Finanzplatz Eschborn Frankfurt in die nächste Runde. Während am Samstag, dem Tag der Arbeit, die Arbeitnehmer frei haben, wartet auf die Pedaleure der 18 Teams auf der 201 Kilometer langen Strecke durch den Taunus jede Menge Arbeit.
Die Strecke: Um 11:45 Uhr machen sich die 18 Mannschaften in Eschborn auf den 201,5 Kilometer langen Weg nach Frankfurt, das zum ersten Mal nach knapp 15 Kilometern durchfahren wird. Nach 25 Kilometern steht mit der Kalbacher Höhe die erste Bergwertung des Rennens auf dem Programm. 23 Kilometer später geht es in Oberreifenberg wieder berghoch. Dieser Anstieg wurde Anstelle der Feldbergüberquerung ins Programm aufgenommen, da die Abfahrt des ursprünglich höchsten Punkts des Rennens aufgrund von Straßenschäden gesperrt wurde.
Von der Bergwertung in Oberreifenberg bleiben nicht einmal zehn Kilometer zum Erholen, ehe es zur Kittelhütte hinauf geht. Und weiter geht es mit den Steigungen Schlag auf Schlag: Beim Kilometer 69 folgt der Ruppertshainer, nur sieben Kilometer später steht die Bergwertung in Eppstein an.
Nun bleiben aber erst einmal 30 Kilometer zum Durchschnaufen, ehe mit der zweiten Überquerung des Mammolshainer Berg die nächste Kletterpartie ansteht. Beim Kilometer 120 wartet mit der Billtalhöhe die nächste Bergwertung, nur sieben Kilometer später steht der Ruppertshainer erneut an.
Das Schlimmste liegt nun hinter den Fahrern. Letzte Möglichkeiten zur Attacken bieten aber noch die zweite Passage der Bergwertung in Eppstein beim Kilometer 135 sowie der zweiten Überquerung des Mammolshainer, der letzten Bergwertung des Rennens, beim Kilometer 165. Die letzten 37 Kilometer verlaufen über flaches Terrain. Nach 193 Kilometern wird an der Alten Oper in Frankfurt der Zielstrich überfahren. Allerdings ist das Rennen noch nicht vorbei, da noch einmal zwei Runden durch die Frankfurter Innenstadt a 4,4 Kilometer absolvierte werden müssen. Möglicherweise wird sich das Rennen erst auf den letzten Metern entscheiden.
Die Favoriten: Bei der ersten Austragung unter dem Namen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt wird es zum Duell Ausreißer gegen Sprinter kommen. Erreicht eine kleine Gruppe das Ziel in Frankfurt, zählen die beiden Milram-Kapitäne Linus Gerdemann und Vorjahressieger Fabian Wegmann zu den großen Favoriten. Außerdem hat Milram den Vorjahresdritten Christian Knees im Aufgebot. Zu ihren schärfsten Rivalen zählen der Eschborner Lokalmatador Tony Martin (HTC Columbia), der italienische Meister Filippo Pozzato (Katjuscha), dessen Landsmann und Teamkollege Luca Mazzanti, die Belgier Bert de Waele (Landbouwkrediet), Thomas de Gendt (Topsport Vlaanderen) und Nick Nuyens (Rabobank), die Italiener Matteo Carrara und Marco Marcato (beide Vacansoleil), die Franzosen Jerome Coppel und Yannick Talabardon (beide Saur-Sojasun), Routinier Björn Glasner (Kuota-Indeland), der Hesse Dirk Müller (Nutrixxion), der Berliner Simon Geschke (Skil-Shimano) und dessen französicher Teamkollege Yann Huguet.
Bei einem Sprint einer großen Gruppe ist der Hürther André Greipel (HTC Columbia) Favorit. Seine Kontrahenten sind der Australier Robbie McEwen (Katjuscha) und dessen Teamkollege Pozzato, der Österreicher Peter Wrolich (Milram), der Niederländer Tom Leezer (Rabobank), Sebastien Siedler und der Österreicher René Haselbacher (beide Vorarlberg-Corratec), der Leipziger Steffen Radochla sowie der Franzose Jimmy Engoulvent (Saur Sojasun).
Teams: Milram, HTC Columbia, Rabobank, Katjuscha, ISD, Topsport Vlaanderen, Landbwouwkrediet, Vorarlberg.Corratec, Vacansoleil, Skil-Shimano, Saur-Sojasun, CCC, Kuota-Indeland, Nutrixxion, LKT Brandenburg, Mapei Heizomat, NetApp, Seven Stones
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