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03.05.2010 | (rsn) - Höchststrafe für das erfolgsverwöhnte Team HTC-Columbia. Auf dem Bürgersteig mussten die Fahrer in Frankfurt zurück ins Teamhotel rollen. Sie waren mit dem Hauptfeld aus dem Rennen genommen worden, um auf dem abschließenden 4,4 km langen Rundkurs eine Vermischung mit der 28-köpfigen Spitzengruppe um den späteren Sieger Fabian Wegmann (Milram) zu verhindern, die rund fünf Minuten Vorsprung aufwies.
So kam beim deutschen Klassiker kein einziger Columbia-Profi in die Wertung!
Das brachte Sportdirektor Rolf Aldag in Rage. „Der Rennausgang war absolut enttäuschend für uns“, schimpfte der ehemalige Telekom- und T-Mobile-Fahrer in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau. Und weiter: „Wir haben das Rennen innerhalb von nur fünf Minuten verloren. Tony Martin ist vorne dabei, verbremst sich, fällt zum wiederholten Mal in dieser Saison hin. Da war das Rennen für uns vorbei.“
Aldag hadert besonders damit, dass es seiner Toptruppe nicht mehr gelang, das Loch zur Spitze zu schließen, obwohl noch 90 Kilometer zu fahren waren. Aldag: „Die Mannschaft war verunsichert. Sollte sie jetzt auf Tony warten oder nicht? Fakt ist aber, wir müssen einen Fahrer in der Spitzengruppe dabei haben. Die Leistung hat einfach nicht gestimmt. Das war auch kein Pech. Wir hatten fünf Mann zusammen und waren nur eine Minute hinter dieser 28-Mann-Gruppe. Da müssen wir einfach fahren und versuchen, André Greipel heranzubringen. So schnell darf man nicht aufgeben.“
Weil HTC-Columbia auch auf den deutschen Markt schielt, hat er Besserung fürs nächste Jahr angekündigt. Aldag in der Frankfurter Rundschau: „Es war für einige ein Heimrennen, da verlange ich, dass sie auch so agieren. Zu T-Mobile-Zeiten hätte es das nicht gegeben. Da wären wir hingefahren. Sie haben gedanklich zu früh aufgegeben. So etwas darf dir in Frankfurt nicht passieren. Das ist hier nicht Tralala, sondern ein sehr wichtiges Rennen und der Abschluss der Klassikersaison. Nächstes Jahr müssen wir das zur Chefsache machen.“
Die Leistung seines Teams ging ihm völlig gegen den Strich, denn ein Merkmal hat den Ahlener berühmt gemacht: Er gibt nie auf!
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