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10.03.2010 | (rsn) – Paul Martens (Rabobank) zählt zu den Fahrern, für die Tirreno-Adriatico die Frühjahrssaison einläutet. Der gebürtige Rostocker, der seit einigen Jahren in den Niederlanden lebt, will sich in Italien die nötige Rennhärte für die darauf folgenden Klassiker holen, sein erstes großes Saisonziel. „Ohne Paris-Nizza oder Tireno-Adriatico in den Beinen ist es ganz schwer, in den Frühjahrsklassikern zu glänzen“, erklärte Martens gegenüber Radsport News.
Der 26-Jährige will diesmal beim „Rennen zwischen den Meeren“ eine bessere Rolle spielen als in der vergangenen Saison. „Damals bin ich mit großen Erwartungen gestartet und musste hinterher realisieren, dass ich nicht gut genug war“, so Martens selbstkritisch. „In diesem Jahr habe ich in der Vorbereitung hoffentlich nicht übertrieben, denn die derzeitige Kälte kostet enorm viel Energie im Training. Ich hoffe allerdings, dass es langsam wärmer wird, denn bei diesen Temperaturen habe ich leider eine natürliche Bremse eingebaut, für die ich noch keinen ‚Aus-Schalter’ gefunden habe.“
Rabobank tritt in Italien mit einem starken Team um den Spanier Oscar Freire – Tirreno-Gewinner des Jahres 2005 – und den Niederländer Robert Gesink an. „Die Ambitionen sind groß und wenn wir es schaffen, unser Potenzial auszuschöpfen, werden wir bei den Etappen bzw. im Gesamtklassement ein Wörtchen mitreden“, ist sich der neben Grischa Niermann zweite Deutsche im Team sicher. „Ich bin natürlich an Oscar bzw. Robert gekoppelt, denn die beiden werden unsere Kapitäne sein.“
Zuletzt überzeugte Martens in einer neuen Rolle. Als Anfahrer führte er Freire bei der Andalusien-Rundfahrt zu zwei Etappensiegen. Damit bewies der Klassikerspezialist zwar seine Vielseitigkeit, um eine grundsätzlich neue Ausrichtung handelt es sich aber nicht. „Ich bin kein Sprinter, also auch nicht der ideale Anfahrer“, sagte Martens. „Für mich ist es allerdings wichtig zu lernen, die richtige Position im Feld zu finden und deshalb ist es auch ideal, mit Oscar zusammen zu arbeiten. Ich kann viel von ihm lernen. In einem kleineren Feld werde ich wohl öfter probieren, ihm die Sprints anzuziehen.“
Auch wenn bei Tirreno-Adriatico ein großes Peloton am Start steht, wird man Martens am Mittwoch im Finale vielleicht vor Freire sehen – zumindest bis wenige Meter vor dem Ziel.
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