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Michael Albasini (Columbia-Highroad) nach seinem Sieg auf der 5. Etappe der Tour de Suisse
Foto: ROTH
17.06.2009 | (rsn) - Mit großen Ambitionen ist Michael Albasini in die Tour de Suisse gegangen. Um den Sieg wollte der Columbia-Profi mitfahren. Seit Anfang Mai konzentrierte sich der 28 Jahre alte Schweizer ganz auf sein Heimspiel. In den ersten vier Tagen lief es jedoch nicht nach Wunsch. „Ich wollte die Rundfahrt auf dem Podium beenden. Anfangs habe ich jedoch sehr gelitten, hatte keine guten Beine und es war schwer für mich, mit den Favoriten mitzugehen“, gestand Albasini.
Das änderte sich jedoch auf dem fünften Teilstück und wie. Auf der Königsetappe rang Albasini seinen Landsmann Fabian Cancellara (Saxo Bank) und den Italiener Damiano Cunego (Lampre) im Sprint nieder und feierte seinen zweiten Saisonsieg.
"Ich musste heute alles aus mir herausholen. Aber das war es auch wert, schließlich habe ich die schwerste Etappe der Rundfahrt gewonnen“, sagte Albasini nach den 202 Kilometern von Stäfa ins österreichische nach Serfaus und fügte hinzu: „Für einen Schweizer Fahrer ist es immer etwas Besonderes, bei der Tour de Suisse zu gewinnen.“
Von einem Heimvorteil wollte Albasini aber nichts wissen. „Ich kannte die Berge der heutigen Etappe überhaupt nicht. Von meinem Wohnort bis hierher ist es ein weiter Weg.“ Im Finale hatte Albasini dennoch die richtige Orientierung, als er sich an das Hinterrad von Fabian Cancellara (Saxo Bank) hängte: „Ich bin dann an Fabian vorbeigezogen und habe einfach 100 Prozent gegeben“, schilderte Albasini die letzten Meter.
Auf den letzten Etappen möchte sich Albasini, der derzeit auf Rang 12 der Gesamtwertung liegt, noch etwas verbessern. „Beende ich die Rundfahrt in den Top 10, dann bin ich mehr als zufrieden“, so der Etappensieger.
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