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11.06.2009 | (rsn) – Am 25. Juli wird es am vorletzten Tag der Tour de France zum Showdown der Favoriten kommen. Ort des Geschehens wird der Mont Ventoux sein, eine der spektakulärsten Bergankünfte im Programm der Frankreich-Rundfahrt. Schon am heutigen Donnerstag werden die Fans einen Vorgeschmack auf die 20. Tour-Etappe bekommen.
Das fünfte Teilstück der Dauphiné Libéré nämlich endet ebenfalls auf dem Mont Ventour und es kommt zum ersten Duell zwischen zweien der großen Tour-Favoriten. Der Australier Cadel Evans (Silence-Lotto) nimmt das 154 Kilometer lange Teilstück von Valence hinauf zum berüchtigten Riesen der Provence mit 45 Sekunden Vorsprung auf den Spanier Alberto Contador (Astana) in Angriff. Der 32 Jahre alte Evans hat gute Erinnerungen an den 1909 Meter hohen Ventoux, gewann er doch hier im März im Verlauf der Fernfahrt Paris-Nizza vor dem Niederländer Robert Gesinkk (Rabobank) die Bergankunft – die sich allerdings an der Skistation Mont Serein fünf Kilometer unterhalb des Gipfels befand.
Vor seinem spanischen Kontrahenten hat Evans großen Respekt. „Robert Gesink im März zu schlagen ist die eine Sache, aber gegen Alberto Contador im Juni zu gewinnen eine andere“, sagte der zweifache Tour-Zweite. „Um sicher zu gehen, dass man Contador in den Bergen schlägt, nimmt man ihm besser 37 Minuten ab und nicht 37 Sekunden, wie ich gestern im Zeitfahren.“ Contador dagegen spielte seine Ambitionen herunter. „Ich bin nur als Zuschauer hier“, sagte der 26-jährige Astana-Kapitän. „Ich werde am Mont Ventoux schauen, wer die Initiative ergreift. Ich bin seit der Baskenland-Rundfahrt keine Bergetappen mehr gefahren. Natürlich habe ich Ambitionen, aber keine großen Erwartungen.“
Evans wollte den Kommentaren seines Konkurrenten allerdings keinen großen Glauben schenken. „Normalerweise ist Contador in den Bergen der Mann, den es zu schlagen gilt“, sagte er. „Er wird sich wahrscheinlich schon am Ventoux und an den darauf folgenden Tagen zeigen. Wenn du sagst, dass du nicht hier bist, um zu gewinnen, ist es eine Entschuldigung dafür, wenn du scheiterst.“
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