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22.04.2009 | (rsn) – Nach seinem zweiten Platz beim Fléche Wallonne 2008 gelang dem Rundfahrtspezialisten Cadel Evans (Silence-Lotto) als Fünftem der 73. Austragung des Ardennenklassikers ein erneutes Spitzenresultat. Auch wenn der 32-jährige Australier im 1,3 Kilometer langen Schlussanstieg, der Mauer von Huy, wohl zu früh antrat, um Siegchancen zu haben, zeigte er sich nach dem Rennen mit seiner Leistung und dem Ergebnis zufrieden.
„Ich habe mich heute überhaupt nicht gut gefühlt, so dass ich über das Resultat ziemlich überrascht bin“, sagte Evans, der bereits 22 Kilometer vor dem Ziel an der Côte de Bousalle attackiert hatte, um seinem Teamkollegen und Kapitän Philippe Gilbert das Terrain zu bereiten. „Ich habe dem Team gesagt, dass ich mich nicht wohl fühlte und dass wir deshalb heute für Gilbert fahren sollten.“ Der hatte aber nicht die Form vom Amstel Gold Race am Sonntag, als er Vierter geworden war. Am Ende landete der 26-jährige Belgier mit 48 Sekunden Rückstand auf Rang 35.
Dafür zeigte Evans eine überraschend aggressive und offensive Vorstellung. Auf die Frage, ob er sich nicht all seine Kräfte für die ‚Mauer von Huy’ hätte aufsparen sollen, antwortete der als abwartender Fahrer bekannte Evans amüsiert: „Normalerweise halten mir die Leute ja vor, dass ich nicht attackiere…“
Quelle: cyclingnews.com
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