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17.07.2008 | (rsn) - Nach den Pyrenäen-Tagen kommen bei der 95. Tour de France wieder die Sprinter zum Zug. Denn die 12. Etappe über 168,5 Kilometer mit Start in Lavelanet ist vergleichsweise einfach: Nur einen Berg der 4. Kategorie gilt es zu bewältigen, die letzten 70km führen über nur noch leicht wellliges Terrain Richtung Mittelmeer. Das Teilstück endet nach 168,5km in Narbonne in der Küstenebene der berühmten Languedoc-Weinregion.
Die Gegend des Startortes gehört noch zu den Ausläufern der Pyrenäen, doch auf dem Weg ins Department Aude stellen sich den Fahrern keine größeren topografischen Schwierigkeiten mehr in den Weg.. Zum Ziel in Narbonne, geht es auf den letzten 12 Kilometern sogar auf abfallender Strecke.
Während Lavelanet zum zweiten Mal nach 2002 Etappen-Startort ist, kommt die Tour-Karawane erstmals seit 53 Jahren wieder in Narbonne an. Die einstmals bedeutende Hafenstadt, von den Römer 118 vor Christus als erste Kolonie in Gallien erbaut, beherbergt die Tour zum insgesamt siebten Mal seit 1935. Zuletzt wurde 2003 eine Etappe in der 53.000-Einwohner zählenden Stadt gestartet.
Das Wetter heute
Unter bedecktem Himmel wird es heute losgehen, sagen die Meteorologen der Tour voraus. Am Start in Lavelanet um 13.20 Uhr erwarten die Fahrer 20 Grad. In Richtung Ziel kommt die Sonne immer mehr hinter den Wolken hervor und das Thermometer steigt auf 30 Grad. Starker Rückwind soll das Peloton antreiben. Ein schnelles Rennen ist zu erwarten.
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