--> -->
19.12.2007 | (Ra) – Es wird eng für Iban Mayo. Nach einer Meldung der französischen Sportzeitung L’Equipe ist die B-Probe des 30-jährigen Spaniers nun doch positiv. Nachdem die ursprüngliche Analyse der Gegenprobe in einem Labor in Gent kein eindeutiges Ergebnis gebracht hatte, waren die Reste von Mayos B-Probe auf Veranlassung des Weltradsportverbands UCI in das französische Labor von Châtenay-Malabry gebracht worden. Die dortige Untersuchung ergab jetzt einen positiven Befund.
Mayo war am zweiten Ruhetag der Tour de France positiv auf EPO getestet und daraufhin von seinem Team Saunier Duval suspendiert worden. Nach der ersten Analyse der B-Probe hatte der spanische Radsportverband RFEC behauptet, dass die B-Probe einen negativen Befund ergeben habe und daraufhin das Verfahren gegen Mayo eingestellt. Dem hatte die UCI-Anti-Doping-Beauftrage Anne Gripper widersprochen und erklärt, die Gegenprobe in Gent habe ein „nicht-negatives Ergebnis erbracht“. Das belgische Labor habe andere Testroutinen als das französische. Meldungen über eine fehlerhafte Analyse hatte Gripper zurückgewiesen.
Sollte der spanische Verband das Verfahren gegen Mayo nicht wiederaufnehmen, müsste die UCI vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen, um die in einem Dopingfall vorgesehene zweijährige Sperre gegen den Basken zu erwirken. Tatsächlich scheint es für den spanischen Verband keinen Fall Mayo mehr zu geben: Der Generalsekretär des RFEC, Eugenio Bermudez, hatte bereits erklärt, Mayo werde eine positive B-Probe nicht anerkennen. Mayo selber sieht sich durch die erste B-Probe entlastet und hat seinerseits eine Klage vor dem CAS angekündigt, sollte er gesperrt werden. Der Kletterspezialist war bereits im Juni beim Giro d'Italia mit überhöhten Testosteron-Werten aufgefallen, von der UCI jedoch mit dem Hinweis auf einen angeblich natürlich erhöhten Testosteron-Wert entlastet worden.
Lausanne (dpa) - Iban Mayo droht bei der Verhandlung am 21. Mai vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne bei einem Doping-Schuldspruch eine zweijährige Sperre. Der 30-jährige Spanier
(Ra/sid) – Der spanische Radsport-Verband RFEC wird kein erneutes Dopingverfahren gegen Iban Mayo einleiten. Wie der RFEC am Montag mitteilte, habe man einen entsprechenden offiziellen Antrag des We
(Ra) - Der Fall Iban Mayo wird wohl vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) entschieden werden. Da sich der Spanische Verband RFEC weigert, nach der positiven B-Probe ein Dopingverfahren gegen
(Ra) - Der spanische Radsportverband RFEC wird gegen Iban Mayo trotz dessen positiver B-Probe kein Dopingverfahren einleiten. Mayo war am zweiten Ruhetag der Tour de France positiv auf EPO getestet wo
Paris (dpa/Ra) - Der Dopingverdacht gegen den Spanier Iban Mayo ist für den Weltverband UCI noch nicht ausgeräumt. «Der Fall ist für uns nicht abgeschlossen. Die B-Probe ist noch nicht komplett an
(Ra/sid) - Der Weltradsportverband UCI hat nach der negavtiven B-Probe des Spaniers Iban Mayo umgehend eine Überprüfung der betreffenden Akten angekündigt. Nach eigenen Angaben behält sich die UCI
Madrid (dpa/Ra) - Der Dopingverdacht gegen den Spanier Iban Mayo, der bei der diesjährigen Tour de France positiv getestet worden war, hat sich nicht bestätigt. Die B-Probe habe einen negativen Befu
Madrid (dpa) - Der Spanier Iban Mayo (Saunier Duval) hat geschockt auf seine positive Doping-Probe während der Tour de France reagiert. «Es ist unmöglich, es ist unmöglich», sagte er seinem Teamc
(Ra/dpa/sid) - Wie die spanische Zeitung Marca auf ihrer Internetseite berichtet, ist der Spanier Iban Mayo am 24. Juli, dem zweiten Ruhetag der Tour, bei einer Blutkontrolle positiv auf EPO getestet
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
(rsn) – Was haben der Reifenhersteller Michelin, der Anbieter von Pferdewetten PMU, Mineralölkonzern BP oder Autohersteller Skoda gemeinsam? All die international tätigen Konzerne waren (oder sind