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20.05.2008 | Dieser Artikel ist wegen abgelaufener Linzenzrechte nicht verfügbar. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen den Inhalt leider nicht mehr anbieten können.
(Ra/sid) – Der spanische Radsport-Verband RFEC wird kein erneutes Dopingverfahren gegen Iban Mayo einleiten. Wie der RFEC am Montag mitteilte, habe man einen entsprechenden offiziellen Antrag des We
(Ra) - Der Fall Iban Mayo wird wohl vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) entschieden werden. Da sich der Spanische Verband RFEC weigert, nach der positiven B-Probe ein Dopingverfahren gegen
(Ra) - Der spanische Radsportverband RFEC wird gegen Iban Mayo trotz dessen positiver B-Probe kein Dopingverfahren einleiten. Mayo war am zweiten Ruhetag der Tour de France positiv auf EPO getestet wo
(Ra) – Es wird eng für Iban Mayo. Nach einer Meldung der französischen Sportzeitung L’Equipe ist die B-Probe des 30-jährigen Spaniers nun doch positiv. Nachdem die ursprüngliche Analyse der Ge
Paris (dpa/Ra) - Der Dopingverdacht gegen den Spanier Iban Mayo ist für den Weltverband UCI noch nicht ausgeräumt. «Der Fall ist für uns nicht abgeschlossen. Die B-Probe ist noch nicht komplett an
(Ra/sid) - Der Weltradsportverband UCI hat nach der negavtiven B-Probe des Spaniers Iban Mayo umgehend eine Überprüfung der betreffenden Akten angekündigt. Nach eigenen Angaben behält sich die UCI
Madrid (dpa/Ra) - Der Dopingverdacht gegen den Spanier Iban Mayo, der bei der diesjährigen Tour de France positiv getestet worden war, hat sich nicht bestätigt. Die B-Probe habe einen negativen Befu
Madrid (dpa) - Der Spanier Iban Mayo (Saunier Duval) hat geschockt auf seine positive Doping-Probe während der Tour de France reagiert. «Es ist unmöglich, es ist unmöglich», sagte er seinem Teamc
(Ra/dpa/sid) - Wie die spanische Zeitung Marca auf ihrer Internetseite berichtet, ist der Spanier Iban Mayo am 24. Juli, dem zweiten Ruhetag der Tour, bei einer Blutkontrolle positiv auf EPO getestet
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis