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11.09.2025 | (rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilometern in Valladolid weniger als eine Sekunde schneller als Jay Vine (UAE – Emirates – XRG). Gerade im zweiten Teil war der Italiener seiner Konkurrenz überlegen.
Im Klassement gab es keine großen Veränderungen. Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) verlor zehn Sekunden auf den Tagesdritten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG), verteidigte aber das Rote Trikot. Matthew Riccitello (Israel – Premier Tech) schob sich an Felix Gall (Decathlon – AG2R) vorbei auf Platz sechs.
In unserem Stimmensammler können Sie nachlesen, was die Protagonisten zum Rennen zu sagen hatten.
Filippo Ganna (Ineos Grenadiers / Sieger / Ziel-Interview): “Im ersten Teil mit den vielen Kurven habe ich versucht, aggressiv zu sein, gleichzeitig aber auch, nicht zu viele Risiken einzugehen. Im zweiten Teil versuchte ich, hart zu pushen. Dort habe ich auch nicht zu sehr auf meine Zahlen geschaut, sondern vielmehr auf mein Gefühl gehört. Der Powermeter zeigt letztendlich nur eine Zahl, die reichen könnte, aber eventuell auch nicht. Ich denke, dass eine spontane Entscheidung auf dem Bike das beste Ergebnis liefern kann.“
Jay Vine (UAE – Emirates - XRG / Zweiter / Eurosport): “Von der Endzeit her war das wohl eines meiner besten Zeitfahren, das beste Gefühl auf dem Rad hatte ich aber letztes Jahr beim Chrono des Nations. Zweiter hinter Ganna zu werden ist aber unglaublich. Ich wurde nur von einem der beste Zeitfahrer der Welt geschlagen. Viel mehr kann ich nicht erwarten. Ich habe auf meine Wattzahlen geguckt und konnte einfach nicht schneller fahren. Vor meinem Rennen habe ich Ganna im Fernsehen gesehen – und er ist irgendwann 67km/h gefahren. Solche Zahlen habe ich bei weitem nicht erreicht. Bei ihm ging’s vorwärts!“
Joao Almeida (UAE – Emirates - XRG / Dritter / Eurosport): “Ich habe alles gegeben. So ein kurzes Zeitfahren liegt mir eigentlich nicht. Schade, dass es nicht über die ursprünglich geplanten 27 Kilometer ging, aber es ist wie es ist. Das Leben basiert auf ‘Was-Wäre-Wenns‘. Da sollte man nicht zu viel drüber nachdenken. Wir können aber insgesamt mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden sein. Ich habe mich gut gefühlt und jeder musste heute mit der Verkürzung leben, aber wie Radfahrer passen uns schnell an alle Szenarios an.“
Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike / Neunter / Eurosport): ”Um ehrlich zu sein, bin erleichtert, dass das Zeitfahren vorüber ist. Ein komplett flaches Zeitfahren und das liegt Fahrern nicht so, die nur um die 60 Kilo wiegen. Auch, wenn es länger gewesen wäre, wäre die Strecke immer noch flach gewesen und es hätte für mich am Ergebnis nicht wirklich etwas verändert. Meine Power war heute insgesamt ganz gut und ich kann mit meiner Vorstellung zufrieden sein. Ich führe immer noch und trage weiter das Rote Trikot. Deshalb bin ich glücklich, wie es heute für mich ausgegangen ist. Ich habe mich heute besser als auf der gestrigen Etappe gefühlt, die Beine waren wieder da.”
Tom Pidcock (Q36.5 / 22. / Eurosport): “Ich bin sehr zufrieden. Wir hatten uns in der Vorbereitung nicht aufs Zeitfahren konzentriert, wir wollten vor allem meine Kletterleistung verbessern. Ich habe nur eine Mannschaftszeitfahr-Session und das Mannschaftszeitfahren absolviert. Ich habe mich heute wirklich superstark gefühlt.“
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