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05.09.2025 | (rsn) - Nach dem harten Tag am Angliru geht die Vuelta a Espana in Asturien bergig weiter. Die 14. Etappe ist mit 135,9 Kilometern zwar relativ kurz, dafür umso intensiver. Auf dem Weg von Avilés nach La Farrapona sammeln die Fahrer fast 4000 Höhemeter.
Vuelta-typisch kann sich das Feld zunächst einige Kilometer einrollen, bevor nach 60 Kilometern das Kletterspektakel beginnt. Die Strecke führt durch abgelegene, wenig befahrene Bergregionen Asturiens und bietet landschaftlich spektakuläre Abschnitte, aber auch technisch anspruchsvolle Passagen.
Nach dem L'Alto Tenebreo (3. Kat.) folgt der Anstieg nach Puertu de San Llaurienzu, ein Anstieg der 1. Kategorie, der auf 10 Kilometern fast 900 Höhenmeter aufweist und fast 9 Prozent steil ist. Es folgt eine steile Abfahrt, bevor es in den Schlussanstieg zum Alto de la Farrapona hinein geht.
Dieser Anstieg der 1. Kategorie ist über 15 Kilometer lang und durchschnittlich 5,9 Prozent steil, wobei aber die letzten fünf Kilometer immer knapp an der zweistelligen Marke kratzen. Steil genug also, um größere Abstände in der Gesamtwertung herauszufahren.
Die letzte Ankunft an diesem Berg gewann 2020 David Gaudu. Aus einer Ausreißergruppe setzte sich der Franzose damals gegen Marc Soler durch. Diesmal werden aber wohl die Klassementfavoriten um Jonas Vingegaard den Sieg unter sich ausmachen.
Startzeit: 13:30 Uhr
Zielzeit: 17:13 Uhr
Sprintwertung:
Entragu (Kilometer 89,9)
Bergwertungen:
L'Alto Tenebreo (3. Kat., Kilometer 69,5)
Puertu de San Llaurienzu (1. Kat., Kilometer 102,1)
La Farrapona. Lagos de Somiedo (1. Kat., Kilometer 135,9)
Das Streckenprofil der 14. Etappe | Grafik: Veranstalter
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