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02.09.2025 | (rsn) - Nach dem ersten Ruhetag startet die Vuelta a España im Parque de la Naturaleza Sendaviva in Navarra. Die 173,5 Kilometer lange 10. Etappe beginnt vergleichsweise moderat, führt zunächst über welliges Terrain und durch dünn besiedelte Landstriche, in denen das Peloton Gelegenheit hat, wieder in Schwung zu kommen.
Doch im Mittelteil der Etappe warten mehrere Anstiege und spätestens hier könnten sich Ausreißer absetzen. Das Finale führt dann tief in die Pyrenäen hinein. Der Schlussanstieg nach El Ferial Larra Belagua beginnt nach rund 163 Kilometern und zieht sich über knapp zehn Kilometer lang bis zur französisch-spanischen Grenze. Mit einer durchschnittlichen Steigung von etwa sechs Prozent ist es kein besonders harter Berg, aber in Kombination mit der Länge und den vorherigen Anstiegen kann er dennoch für Abstände sorgen.
Der letzte Vuelta-Abstecher nach El Ferial Larra Belagua liegt nur zwei Jahre zurück: 2023 gewann hier Remco Evenepoel aus einer Ausreißergruppe, nachdem er Romain Bardet im oberen Teil des Anstiegs distanziert hatte. Diesmal ist die Anfahrt nicht ganz so selektiv, so dass die Teams der Favoriten das Rennen besser unter Kontrolle halten können, um im Finale ihre Kapitäne zu lancieren, damit die dann an der dritten Pyrenäen-Bergankuft um den Sieg kämpfen.
Startzeit: 12:55 Uhr
Zielzeit: 17:18 Uhr
Sprintwertung:
Isaba (Kilometer 153)
Bergwertungen:
Alto de las Coronas (Kat. 3, Kilometer 127,7 / Bonussekunden)
El Ferial Larra Belagua (Kat. 1, Kilometer 175,3)
Das Streckenprofil der 10. Etappe | Grafik: ASO
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