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01.08.2025 | (rsn) - Nach zwei schweren Etappen im Hochgebirge bringt der 8. Tag der Rundfahrt das Peloton zurück auf die flachen Ebenen Aragóns. Auf 163,5 Kilometern führt die Strecke von Monzón in die historische Stadt Zaragoza und verläuft überwiegend auf breiten, asphaltierten Straßen, die wenig Steigungen aufweisen.
Die Sprinterteams werden versuchen, das Tempo zu kontrollieren und den Rennverlauf nach ihren Vorstellungen zu formen. Lange Abschnitte durch offene Landschaften bieten Raum für strategisches Vorgehen und aber auch den Wind, der aus Nord oder Süd über die Ebenen weht und das Feld auseinanderreißen könnte.
Die Straßen nach Zaragoza schlängeln sich durch kleine Ortschaften, Felder und Weiden, bevor sie in die städtische Umgebung der aragonesischen Hauptstadt münden. Historisch gesehen haben flache Zielankünfte in Zaragoza häufig schnelle Männer ins Rampenlicht gerückt und auch in dieser Vuelta dürfte die Stadt wieder Schauplatz für die schnellen Männer werden. Sollten nicht Echelons den Tag nervös machen, werden die Klassementfahrer eher eine entspannte Etappe haben.
Auf den letzten Kilometern öffnet sich die Strecke und die Fahrer rollen auf breiten Boulevards in die Innenstadt. Bei hohem Tempo werden die Sprinterteams probieren ihre Züge in Stellung zu bringen, sollte nicht ein mutiger Ausreißer den Sprintern ein Schnippchen schlagen.
Startzeit: 13:40 Uhr
Zielzeit: 17:20 Uhr
Sprintwertung:
Peñaflor (Kilometer 121)
Das Streckenprofil der 8. Etappe | Grafik: Veranstalter
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